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Ein Jahr New Work bei imc

Best of 2022: Die Meilensteine der New Work Transformation bei imc

Wir ziehen unsere Bilanz nach 12 Monaten New Work

New Work: Kaum ein Thema wurde in den letzten Monaten im Unternehmenskontext intensiver diskutiert, so auch bei uns. Doch wir wollen nicht nur davon reden, sondern unseren Worte auch Taten folgen lassen. So haben wir uns vor genau einem Jahr dazu entschieden, unsere bisherige Arbeitswelt umzukrempeln und Neues zu wagen.

 

100% flexible, aber nicht 100% remote, das waren die Leitplanken für unser New Work Modell. Unsere Ziele waren konkret, unsere Ansprüche hoch, unsere Motivation groß. Neue Benefits, Strukturen und Veränderungen gab es einige. Aber was muss besser werden, was können wir noch tun und wie fällt das Feedback der Mitarbeiterschaft aus? Wir fassen die Highlights noch einmal zusammen und lassen gemeinsam das Jahr Revue passieren.

imc move brick wall

Ein Jahr New Work – Unser Fazit

Nach einem Jahr im Hybridmodell hat sich bei uns einiges getan. 100% Flexibilität, aber nicht 100% remote und das unter Wahrung der Ziele der Organisation – so lautete unser Credo. Und auch sonst gab es einige Veränderungen, wie unseren Workation-Ansatz, ein neues Onboarding-Programm und neue Offices. Das Feedback der Mitarbeiterschaft zeigt uns, dass die Richtung stimmt und die Transformation auf Zustimmung stößt. Aber wie fällt das Resümee aus Unternehmenssicht aus?

 

Christian Wachter, Vorstand der imc, zieht ein erstes Fazit: „Für uns als imc war die New Work Transformation ein großer Schritt in die richtige Richtung und wird sowohl von Kolleg*innen, als auch Bewerber*innen definitiv als Benefit verstanden. Mit neuen Strukturen und einer New Work Philosophie haben wir einen zeitgemäßen, flexiblen Ansatz gefunden, um auf die aktuellen Entwicklungen und Bedürfnisse einzugehen und ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen – und dennoch unternehmerische Ziele zu erreichen.“

Christian Wachter
Für uns als imc war die New Work Transformation ein großer Schritt in die richtige Richtung und wird sowohl von Kolleg*innen, als auch Bewerber*innen definitiv als Benefit verstanden.
Christian Wachter
Executive Board
imc AG

Trotz aller Erfolge ist die Einführung von New Work dennoch keineswegs ein Selbstläufer, sondern erfordert aktives, gemeinschaftliches Gestalten wie Elke Zastrau, Head of Human Ressources und Mitglied des New Work Transformation Teams, erklärt.

 

„Wir organisieren New Work als kontinuierlichen Transformationsprozess, der umso spannender ist, als dass es woanders keine Vorbilder gibt, die sich eins zu eins übernehmen ließen. Darüber hinaus gewinnen generelle Herausforderungen im hybriden Kontext an Schärfe: Im Transformationsteam beschäftigen wir uns mit der Gestaltung der Aspekte individuelle Wertschätzung, Identifikation, Interaktion und Inklusion seitens der Führungskräfte sowie insbesondere mit Fragen in Bezug auf Produktivität, Ergebnisorientierung und Innovationskraft der imc.“

 

 

Welche Meilensteine wir in 12 Monaten New Work erreicht haben, möchten wir uns im Detail noch einmal ansehen und die Highlights Revue passieren lassen.

Welcome on board – So sieht die neue Onboarding Journey aus

Für große Begeisterung, nicht nur unter Neustartern, sondern auch unter bestehenden Mitarbeiter*innen, sorgte unser neues Onboardingprogramm. Denn mit der Transformation war es für uns auch an der Zeit, unsere bisherige Onboarding Journey neu zu denken. Uns war es wichtig, neben globalen Prozessen ein einheitliches Onboarding zu schaffen, das nicht nur begeistert und motiviert, sondern auch unsere Marke mit samt ihren Werten erlebbar macht. Wichtig war außerdem, einen hybriden Ansatz zu verfolgen, denn auch wenn wir große Fans von Digitalisierung sind, sind wir fest davon überzeugt, dass Kommunikation menscheln muss. Die Reise soll daher nicht nur digital stattfinden, sondern auch Begegnungen mit den Kolleg*innen vor Ort beinhalten. Selbstverständlich durften Spaß und Entertainment nicht zu kurz kommen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Foto der Hybrid Welcome Days

Aus alt mach neu – Unsere neuen Workspaces

Noch mehr Raum für Entwicklung und Kreativität haben wir mit unseren neuen Office-Konzepten geschaffen. Denn so individuell wie unsere Belegschaft ist, so sind es auch ihre Bedürfnisse. Daher haben wir mit wenigen Handgriffen und kleinem Budget den Offices einen neuen Look verpasst. Funktional und flexibel sollten die Offices sein, aber trotzdem gemütlich. Global designt, aber mit einzigartigem lokalen Charakter. Das Ergebnis: Moderne Workspaces die flexibel genutzt werden können, die Arbeitseffizienz verbessern und eine angenehme Arbeitsumgebung schaffen.

Open Space bei imc Saarbrücken

Wie wir Kommunikation und Kollaboration neu denken

Durch das hybride Arbeiten hat sich das Miteinander grundlegend verändert und sich vom täglichen Treffen im Büro auf virtuelle Begegnungen verlagert. Dennoch ist es uns wichtig dafür zu sorgen, dass die Zusammenarbeit nach wie vor erfolgreich funktioniert. Globale Kommunikationsguidelines und Eventformate sollten dabei helfen, interne Strukturen aufzubrechen und Arbeitsweisen neu zu definieren. Auch die einzelnen Standorte sind fleißig dabei, mehr und mehr Berührungspunkte für die Zusammenarbeit und Vernetzung zu schaffen.

Streaming an jedem Standort

Im Zeichen der Gesundheit: imc cares

Im Rahmen unserer New Work Transformation ist auch unsere Gesundheitsinitiative „imc Cares“ entstanden. Die Idee war es, Mitarbeiter*innen Unterstützung zu bieten, wenn sie gebraucht wird und auch den Fokus im Gesamten mehr auf das Thema Gesundheit zu setzen. Somit gab es nicht nur neue Benefits, darunter die Plattformen Voiio und My Seven Steps, welche die Work-Life Balance unterstützen. Es wurden auch verschiedene Initiativen wie unser Fokusmonat zum Thema Gesundheit gestartet, welche von der Mitarbeiterschaft selbst vorangetrieben wurden.

move! Mental Health

Brandneu: Unser Workation-Angebot

Als neuesten Benefit bieten wir ab sofort auch die Möglichkeit an, an einem beliebigen Ort außerhalb der Offices und dem heimischen Arbeitsplatz zu arbeiten. Dadurch schaffen wir eine weitere Möglichkeit, die Flexibilität in Bezug auf den Arbeitsort zu erhöhen und die Work-Life-Balance zu stärken. Denn wer verbringt nicht gerne den Feierabend dort, wo andere Urlaub machen?

imc 25 year party

Noch lange nicht am Ziel: Was uns zukünftig noch erwartet

Mit der positiven Energie des letzten Jahres starten wir nun mit neuen Zielen in 2023 und wollen auch dann den Prozess weiterhin begleiten und vorantreiben. Die Neuerungen müssen gefestigt und langfristig weiterentwickelt werden. Darunter ist sicherlich die Anpassung des Leadership-Programms zu nennen oder die weitere Professionalisierung und Nachbesserung unseres operativen Modells. Natürlich wird auch noch das ein oder andere Office-Makeover folgen. Wir werden berichten und weitere Veränderungen begleiten und freuen uns auf alles, was noch kommt!

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Office workover bi imc Australien

New Work – New Office?

New Work braucht New Offices: Daher haben wir unsere Workspaces völlig neu gedacht und mit wenigen Handgriffen umgestaltet. Entdeckt unsere neuen, modernen Raumkonzepte.

new office moves the good vibes

New Work braucht persönliche Begegnungen und interkulturellen Austausch

Wir nehmen euch mit auf eine Reise anlässlich unseres 25-jähriges Bestehens und zeigen, wieso New Work nicht ohne positive Emotionen. persönliche Begegnungen und interkulturellen Austausch geht.

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Kontakt

Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
Doreen Hartmann
Junior Marketing and Communication Manager
Office workover bi imc Australien
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Moderne Bürokonzepte bei imc

New Work – New Office?

Aus alt mach neu: wie wir bei imc Learning die Workspaces neu denken

Das Jahr der Veränderungen. Nicht nur in Sachen Unternehmenskultur und Arbeitsmodell, sondern auch für unsere Offices. Denn New Work geht nicht ohne New Offices. Daher gab es eine Umgestaltung der besonderen Art: Wir haben unsere Büros neu gedacht und ihnen einen frischen Look verpasst.

 

Funktional und flexibel sollten sie sein, aber trotzdem gemütlich. Global designt, aber mit einzigartigem lokalen Charakter. Morgens effizientes Arbeiten ermöglichen, abends zum entspannten After-Work Event einladen. So sollten die Büroräume idealerweise aussehen. Schon mit wenigen Handgriffen und kleinem Budget konnten wir große Veränderungen bewirkten. Aber überzeugt euch selbst von unseren (neuen) alten Offices.

imc Move

New Work verändert auch die Anforderungen an unsere Büroräume

Die Arbeit der Zukunft neugestalten – das wollen viele Unternehmen, aber dazu gehören nicht nur neue Arbeitsmodelle, veränderten Organisationsstrukturen oder eine neuen Unternehmenskultur. Nein, New Work bedeutet auch, den Arbeitsplatz neu zu denken. Bei uns ist das Büro als Ort der Begegnung gedacht und sollte dementsprechend ein attraktives Arbeitsumfeld bieten. Moderne Bürokonzepte sind gefragt – denn nur mit New Offices kann New Work funktionieren.

Photo of Kerstin Steffen
Bei New Work geht es darum, die Menschen zu unterstützen, ein effizientes Umfeld zu schaffen und die Ergebnisse zu optimieren. Mit neuen Bürokonzepten wollten wir das erreichen.
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy

Um diese Vision zu unterstützen, möchten wir multifunktionale Bereiche in den Büros mit einem einzigartigen Charakter schaffen – und das mit wenig Aufwand, kleinem Budget, aber dafür einem umso größerem Ergebnis. Gestartet sind wir mit den Büros in München, Australien und Saarbrücken.

Die Mischung macht’s: Global mit einem lokalen Touch

Wichtig war es, dass wir ein kohärentes Markenbild sicherzustellen und dennoch die lokalen Gegebenheiten nicht außer Acht zu lassen. Somit haben wir regionale Elemente mit zentralen Markenelementen kombiniert.

 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. So zieren nun im Melbourner Büro Kangaroos, das australische Outback und der Umriss der Landkarte Australiens die Wände. In München dagegen finden sich typische Attribute des Münchner Oktoberfests und die Allianz Arena an den Wänden wieder– und das unter anderem in den Landesfarben Blau Weiß. Somit haben wir jedem Office ein einzigartiges Flair verliehen.

Neue Wanddeko bei imc Australien

Kein New Work ohne New Office

Wir haben uns verschiedenen Konzepte für die bestehenden Räumlichkeiten überlegt, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Die neuen Designs und Aufteilungen sollen nicht nur die Interaktion zwischen den Mitarbeitenden und die Arbeitseffizienz verbessern, sondern auch eine völlig neue Atmosphäre schaffen.

Hereinspaziert: Unsere Hallways & Lobbys

 

Die Eingangsbereiche und Lobbys sind nicht nur ein Ort, um Besucher willkommen zu heißen, sondern auch, um unsere mehrfach ausgezeichneten Content-Projekte auszustellen. Neben gebrandeter Dekoration findet sich in München eine Galerie unserer Projekte, darunter unser E-Learning Training Cyber Crime Time oder unser Compliance Training für Audi AG.

Neue Wanddeko

Fokus Area oder lieber Co-Working?

 

Mitarbeitende wünschen sich heutzutage, dass Büros komfortabel und produktiv sind, aber das kann für jeden etwas anderes bedeuten. An vielen Standorten kann daher der Arbeitsplatz individuell gewählt werden.

 

Unsere Co-Working Spaces, die es sowohl in Saarbrücken, München, London, als auch in der Schweiz gibt, bieten den Mitarbeitenden die Möglichkeit, an ihren eigenen Aufgaben zu arbeiten, während sie sich problemlos mit ihren Kollegen austauschen können, die ihnen gegenübersitzen. Das fördert auch die Interaktion und den persönlichen Austausch – beides zentrale Elemente, damit New Work funktionieren kann.

Open Spce bei imc Saarbrücken

Wer sich mehr Ruhe zum Arbeiten wünscht, kann sich aber auch für ein geschlossenes Büro, von uns auch Telefonboxen genannt, entscheiden. Abseits von der Open Space Dynamik bieten diese Büros Privatsphäre bei längeren Telefonaten oder die Möglichkeit für konzertiertes Arbeiten ohne Ablenkung.

 

Ausgestattet mit entsprechendem Video Equipment wie Ringlicht und Kamera sowie mit verschiedenen Designelementen, eigenen sich die Telefonboxen oder andere Einzelbüros auch für Videocalls, Webinare oder Online-Events in professionellem Setting. So auch bspw. im Melbourner-Office, von wo aus ab sofort qualitativ hochwertige Streamings stattfinden können.

Streaming an jedem Standort

Morgens Arbeiten – abends After-Work: Die Touchdown-Bereiche

 

Unsere Touchdown-Bereiche, Besprechungsräume, Lounges oder Gemeinschaftsecken, sind für Teams gedacht, die gemeinsam intensiv an Projekten arbeiten wollen und eine Möglichkeit zum Brainstorming benötigen. Die Bereiche sind gleichzeitig auf Funktionalität, Flexibilität und Zusammenarbeit ausgelegt. Aber auch für Networking und Socializing mit den Kolleg*innen eignen sich diese Bereiche.

 

In Saarbrücken wurde ein Bereich der Marketingabteilung mit wenigen Handgriffen in eine Art Wohnzimmer im Kaffeehaus-Stil verwandelt. Neben geeigneten Sitzmöglichkeiten, einer Candy-Bar, einem Fernseher und einem Hauch von Grün haben wir einen Rückzugsort zum Verweilen geschaffen

Coffe Corner am imc Hauptsitz
Marketing Space im imc Headquater

In München wurde eine Loungeecke im Stil einer Bücherei eingerichtet. Die bestehende Einrichtung wurde mit dekorativen Elementen, Lichtquellen und Fachbüchern aufgewertet und bietet die Möglichkeit, auch persönliche Dinge aufzubewahren und verleiht somit dem Office eine persönliche Note. Weitere Sitzmöglichkeiten ermöglichen es, den Raum flexibel umzugestalten, sodass auch Team-Events problemlos stattfinden können.

 

Franziska Filser, Instructional Designerin in München sagt zum Office Make Over: „Es war schön bei der Office-Gestaltung mitreden zu können. So haben wir in München jetzt ein schönes Büro, in das man gerne kommt und sich auch gemeinsam in der Mittagspause hinsetzen kann. Ich finde also, dass die Umgestaltung ein voller Erfolg war“.

Neuer Open Space bei imc München
Neue Wanddeko im Münchner Büro bei imc

Wer hingegen in der Pause Bewegung und Entertainment bevorzugt, ist in unserem Playground in Saarbrücken genau richtig: Denn hier bekommt man die Möglichkeit, mit den Kolleg*innen Tischfußball zu spielen. Entsprechend dem Motto haben wir diese Sport-Area auch mit passenden Designelementen versehen: Skateboards, moderne Möbel und der Tischkicker sorgen für ein sportliches Ambiente.

Open Space bei imc Saarbrücken

Am Standort Australien gab es ein besonderes Highlight: Denn einer der Mitarbeiter designte und zeichnete anschließend eigenständig den imc Slogan „We Empower“ an die Wand. Neben einer kleinen Bar und einer Sofa-Ecke, die zu After-Work Events einladen, ziert nun der Slogan die Wand und verleiht dem Büro nochmal ein einzigartiges Flair.

 

Corporate Designer Adam van Winden zum Office-Make Over: „Unser Büro befand sich nach der Pandemie in einem etwas desolaten Zustand, und die Neugestaltung trug dazu bei, ihm etwas dringend benötigte Sorgfalt und Pflege zukommen zu lassen. Der Raum ist jetzt lebendig und so gestaltet, dass man sich wohlfühlt.“

Office workover bi imc Australien

Teamwork makes the Dream work

Natürlich ist es schön, in neuen Räumlichkeiten zu arbeiten – allerdings war es auch der ideale Anlass, um die Teams vor Ort zusammenzubringen. Die Teams gestalteten ihre Offices selbst um, was wiederrum den Zusammenhalt stärkte. Am Ende der Umgestaltung folgte ein kleines After-Work Event, zu dem sich alle einfanden und das Endergebnis feierten.

 

Somit waren die Office Make Overs in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg, sodass wir die Umgestaltungen auch an den anderen Standorten nach und nach umsetzen wollen. Die Büros in London und Singapur sind bereits in Planung und auch in der Schweiz wurde ein neues Büro bezogen, welches demnächst eingerichtet wird. Wir werden berichten!

imc München beim gemeinsamen essen
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Mit New Work mehr Raum für Kreativität schaffen

Nachgefragt: Nach acht Monaten hybriden Arbeitens wollten wir wissen, wie New Work den Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden verändert hat.

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Warum New Work nicht ohne persönliche Begegnungen und interkulturellen Austausch geht

Wir nehmen euch mit auf eine Reise anlässlich unseres 25-jähriges Bestehens und zeigen, wieso New Work nicht ohne positive Emotionen und interkulturellen Austausch geht.

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Kontakt

Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
Doreen Hartmann
Junior Marketing and Communication Manager
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25 Jahre imc AG

imc rund um die Welt: Warum New Work nicht ohne persönliche Begegnungen und interkulturellen Austausch geht

Unser 25-jähriges Jubiläum als Anlass für eine ganz besondere Reise

25 Jahre Rewrite the way we learn – ein Meilenstein in der Geschichte der imc und ein Grund, um gebührend zu feiern. Wir wollten aber nicht nur unseren Erfolg feiern, sondern dieses Ereignis als Anlass nehmen, um unsere Teams zu vereinen – und zwar weltweit. Denn im Rahmen unseres New Work Modells liegt uns vor allem eins am Herzen: Unsere Mitarbeiterschaft.

 

Die positiven Brand Vibes vom Headquarter an alle Standorte zu tragen und die Mitarbeitenden zusammenzubringen ist gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass manche Teams tausende Kilometer entfernt sind. Wir haben uns dennoch auf die Reise gemacht und haben vor allem eins gemerkt: New Work braucht persönliche Begegnungen, positive Gefühle und interkulturellen Austausch.

 

Erlebt mit uns gemeinsam die Highlights, denn wir nehmen euch mit: Von Saarbrücken, über Australien, bis nach Singapur.

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Weil remote arbeiten nicht alles ist

„100% flexibel, aber nicht 100% remote“. Das haben wir uns Anfang des Jahres auf die Fahne geschrieben, als unser Hybridmodell an den Start ging. Denn trotz aller Flexibilität von zu Hause aus arbeiten zu können, ist für uns ist der Bezug zum Büro und zum Unternehmen nach wie vor sehr wichtig. Die Einladung zum Firmenjubiläum war also ein willkommener Anlass, gemeinsam auf die letzten 25 Jahre zurückzublicken und darauf anzustoßen.

 

Für unsere europäischen Teams war das Saarbrücker Headquarter die ideale Anlaufstelle und der perfekte Ort zum Austausch, Networking und Feiern. Dabei sollten die Feierlichkeiten insbesondere nach der Corona-Pandemie die Möglichkeit bieten, viele unserer Teams wieder zusammenzubringen. So sahen sich seit mehr als zwei Jahren viele Mitarbeiter*innen zum ersten Mal (wieder).

 

Und die Freude war riesig. Die Tatsache, dass man die Kolleg*Innen der anderen Standorte persönlich treffen und kennenlernen konnte, sorgte für Euphorie. „Was für eine Party!“, schwärmt Alison West, Strategic Pre Sales Consultant. „Es war ein Ereignis, auf das sich viele gefreut haben und wir wurden nicht enttäuscht. Die vertrauten Gesichter, die man noch nie zuvor "persönlich" gesehen hatte, sorgten für eine ausgelassene Stimmung und man merkte einfach, wie sehr die Leute diese Gelegenheit schätzten, zusammen zu sein. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Veranstaltung“.

 

Am Ende des Tages stand für viele fest: Remote zu arbeiten erleichtert vieles, aber persönliche Begegnungen sind trotzdem unersetzlich.

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Good vibes only –Willkommen in Down Under

Wie wichtig es ist, vor Ort zusammentreffen, gemeinsam die Pausen zu verbringen oder Meetings im Konferenzraum persönlich zu halten, wurde uns auch beim Besuch an unserem Standort in Melbourne bewusst. Vorstandsmitglied, Sven R. Becker, und Kerstin Steffen, Director Brand Strategy machten sich persönlich auf den Weg nach Down Under mit dem Auftrag, für kulturellen Austausch zu sorgen. Was folgte waren zwei ereignisreiche Wochen voller Begegnungen, inspirierender Gespräche, interkulturellem Austausch, Workshops und Teambuilding.

 

Highlights in dieser Zeit gab es viele. Neben der Office Umgestaltung sorgte unter anderem auch ein individuell gestalteter Team-Day anlässlich des Firmenjubiläums für Begeisterung. Wie der Besuch beim Team ankam, berichtet Jordan Wolley, Pre Sales Consultant. „Dass Sven und Kerstin zu unserem Team in Australien gestoßen sind, hat uns einen unglaublichen Energieschub gegeben! Mit dem Wissen und den Erfahrungen, die sie mit uns geteilt haben, sind wir fest entschlossen, der Welt zu zeigen, wer wir bei imc Australien sind und wie wir dazu beitragen können, die besten Lerntechnologien der Welt auf unseren Markt zu bringen. Ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, gemeinsam zusammenzuarbeiten“, so Jordan.

New Work braucht interkulturellen Austausch

Mit jeder Menge positiver Energie und beflügelt von neuen Ideen und Lernerfahrungen ging es für Kerstin und Sven anschließend weiter nach Singapur. Auch an unserem Standort in Asien standen Markenbildung, Teambuilding, Networking und kultureller Austausch im Fokus.

 

Becker’s Fazit nach dem Besuch: „Uns wurde durch die Reise zu den Standorten wieder bewusst, wie wichtig es ist, als internationale Organisation auch interkulturelle Kontakte zu pflegen. Denn im Endeffekt sind wir eine gemeinsame Organisation mit gemeinsamen Wünschen und Zielen.“

 

Steffen betont außerdem: „Organisationsentwicklung und insbesondere New Work erfordern auch interkulturelle Kompetenz sowie Respekt vor Menschen und Kulturen. Der Austausch zwischen unseren Ländern hatte für mich daher eine besondere Bedeutung, der er maßgeblich für unseren Geschäftserfolg ist. Wir müssen es schaffen, unsere Verschiedenheit zu nutzen und Unterschiede zusammenzubringen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.“

 

Und die Erfolgsgeschichte geht weiter: Auch in Singapur sind bereits weitere Aktivitäten geplant mit dem Ziel, zukünftig noch erfolgreicher als Team zu agieren. Wir werden zeitnah darüber berichten.

imc move colleagues in austraila
team singapour having diner

Unser Fazit: Persönliche Begegnungen und positive Emotionen sind unerlässlich

Mit dem Besuch in Singapur endet unsere diesjährige Tour durch die imc Standorte und wir halten fest: In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir nicht nur gemeinsam mit unseren Teams in aller Welt unser 25-jähriges Bestehen gefeiert, sondern haben gemeinsam Brücken gebaut.

 

Die gewonnen Einblicke werden gesammelt und ausgewertet und werden dabei helfen, positive Veränderungen zu bewirken. „Menschlich und kulturell betrachtet war die Reise für uns eine enorme Bereicherung“, resümiert Steffen den Besuch in Melbourne und Singapur. „Die Digitalisierung erleichtert uns in unserem globalen Umfeld vieles und lässt Länder - sowie Zeitgrenzen- fast verschwinden. Aber insbesondere in Veränderungsprozessen wie zum Beispiel bei New Work sind persönliche Begegnungen, positive Gefühle und Emotionen einfach unerlässlich, um den Wandel aktiv zu gestalten. Ich bin den Teams vor Ort daher sehr dankbar, dass sie offen für diesen Austausch waren. Wir haben viel voneinander gelernt.“

 

Die imc hat eine großartige und aufregende Reise hinter sich und es gibt noch viel zu tun. Mit viel Inspiration, neuen Ideen und jede Menge Motivation starten wir nun also in die nächsten 25 Jahre der Erfolgsgeschichte.

 

Photo of Kerstin Steffen
Aber insbesondere in Veränderungsprozessen wie zum Beispiel bei New Work sind persönliche Begegnungen, positive Gefühle und Emotionen einfach unerlässlich, um den Wandel aktiv zu gestalten.
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy

Die imc hat eine großartige und aufregende Reise hinter sich und es gibt noch viel zu tun. Mit viel Inspiration, neuen Ideen und jede Menge Motivation starten wir nun also in die nächsten 25 Jahre der Erfolgsgeschichte.

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Mit New Work mehr Raum für Kreativität schaffen

Nachgefragt: Nach acht Monaten hybriden Arbeitens wollten wir wissen, wie New Work den Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden verändert hat.

Kerstin Steffen

New Work bei imc: Die neue Arbeitskultur von morgen gestalten

Im move! Interview verrät Kerstin Steffen, wie New Work bei imc ab sofort aussieht und wie ein gemeinsames Arbeitsumfeld mit bestmöglichen Ergebnissen für alle geschaffen wird.

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Kontakt

Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
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Junior Marketing and Communication Manager
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Ein Fokusmonat im Zeichen der Gesundheit

Mit Prävention zum gesunden Arbeitsplatz

imc Cares: Der Gesundheitsmonat bei imc

Bühne frei für die Gesundheit! Der August stand bei uns ganz im Zeichen der Prävention und Achtsamkeit. Wir alle wissen, wie wichtig unsere psychische und physische Gesundheit ist, dennoch verlieren wir hin und wieder aus den Augen, was uns wirklich guttut und vergessen, mehr auf uns zu achten. Daher haben wir uns für dieses wichtige Thema etwas ganz Besonderes einfallen lassen.  

 

Die ganze imc wurde dazu eingeladen, einen Monat lang verschiedene Möglichkeiten zu erkunden, wie man sich aktiv um die eigene (psychische) Gesundheit und das Wohlbefinden kümmern kann. Zu den Angeboten gehört eine breite Palette an inspirierenden Vorträgen sowie verschiedene Aktivitäten, die dabei unterstützen, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu führen. Wir haben die schönsten Highlights und Impressionen dieses besonderen Monats noch einmal zusammengefasst. 

health breaker

Gesundheit am Arbeitsplatz ist mehr als nur ein „Nice-to-have-Faktor“

Gesundheit und Wohlbefinden beschreiben unseren mentalen Zustand – wie wir uns fühlen und wie gut wir den Alltag bewältigen können. Daher ist es uns wichtig, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu stärken – nicht nur in schwierigen Zeiten. Neben der Einführung der Plattformen Voiio und My Seven Steps sowie regelmäßigen Tipps und Empfehlungen haben wir daher im August eine komplette Gesundheitsinitiative gestartet. 

 

Sarah Pitzius, Personalreferentin bei imc erklärt, weshalb uns dieser Monat besonders am Herzen lag: „Aus HR-Sicht war es uns wichtig, die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen und das Thema Gesundheit im Allgemeinen ganz in den Mittelpunkt zu stellen. Die unterschiedlichen Formate sollten jedem ganz individuell die Möglichkeit geben, sich im Rahmen von Live Sessions mit externen Anbietern bestmöglich über das vorhandene Angebot zu informieren, praktische Angebote wie Yoga-Sessions oder Workshops zu besuchen und sich mit anderen Mitarbeiter*innen zu den Themen auszutauschen.“ 

Short and sweet: Impulse & Tipps von Experten rund um den Globus

Um Themen wie Work-Life-Balance, Stressbewältigung und den Umgang mit Herausforderungen näher zu behandeln, haben wir sowohl externe Speaker als auch Mitglieder der Ambassador Crew dazu eingeladen, virtuelle Live-Vorträge zu halten. In kurzen Sessions teilten die Expert*innen rund um den Globus ihr Wissen und individuelle Erfahrungen und gaben den Teilnehmenden dabei Tipps und Impulse mit auf den Weg. 

 

Warum es sich lohnt, sich für dieses Thema besonders engagieren, erklärt Tyson Priddle, Ambassador Mitglied: „Durch persönliche Erfahrungen und vielen Gesprächen in meinem privaten Umfeld engagiere ich mich gerne für das Thema (psychische) Gesundheit. Ich glaube, dass Aufklärung und die Förderung offener Gespräche über das mentale und emotionale Wohlbefinden die Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit der Menschen sind.“ Weiterhin sagt er: „Wir verbringen so viel Zeit bei der Arbeit, dass wir als Führungskräfte und Kollegen besser darin sein sollten, uns gegenseitig am Arbeitsplatz zu unterstützen und besser auf erste Anzeichen bei unseren Kolleg*innen zu achten.“ 

 

Besonders eine Aussage von einem der externen Speaker, ist vielen in Erinnerung geblieben und bringt es auf den Punkt. Wir sollten uns alle trauen, unsere Kollegen zu fragen: "Wie geht es dir? Wie geht es dir wirklich?". 

Wie geht es dir? Wie geht es dir wirklich?

Stay fit! Fit und aktiv bleiben am Arbeitsplatz

Wer kennt es nicht, im Alltag kommt ausreichend Bewegung häufig zu kurz. Wie gut, dass die vor einigen Monaten eingeführte Plattform Voiio Abhilfe schaffen kann. In einer gemeinsamen „Aktiven Mittagspause“ wollten wir noch einmal auf die Vorteile und das vielfältige Angebot der Plattform aufmerksam machen, die unter anderem auch kurze Bewegungseinheiten anbietet. So hieß es also 15 Minuten effektives Training für den Nacken und Rücken in der Mittagspause. 

 

Ein weiterer wertvoller Benefit stellen die „Flow & Focus“-Yoga-Sessions von Sales Consultant Katharina Kunz dar, die über das ganze Jahr hinweg in regelmäßigen Abständen stattfinden, im August jedoch jeden Mittwoch gehalten wurden. Von Mitarbeitenden für Mitarbeitenden lautet hier das Motto. „Wir vergessen manchmal, welche Wirkung ein paar Minuten ruhiges Atmen und bewusste Bewegung haben können, wenn wir gestresst und unkonzentriert sind. Mit den Flow & Focus Sessions möchte ich meine Kolleg*innen genau dabei unterstützen und die Möglichkeit schaffen, sich diese Zeit bewusst zu nehmen“, erklärt Katharina. 

 

On Top gab es zudem auch noch eine kleine Smoothie Bar, die von einer Mitarbeiterin initiiert wurde. Selbst gemachte Melone-Ananas und Spinat Sellerie Smoothies versüßten allen die Mittagspause – gesund und vor allem lecker.  

move! Mental Health
Smoothies

Lokale Aktivitäten, um gemeinsam zu helfen

Sich um die eigene Gesundheit zu kümmern ist wichtig, doch leider gibt es auch Situationen, in denen auch andere auf unsere Hilfe angewiesen sind.  

Ein Thema, welches uns alle jeden Tag, zu jeder Zeit begegnen kann: Erste-Hilfe für andere. Um im Ernstfall schnell handeln zu können, sind entsprechende Kurse von großer Bedeutung. Deshalb haben wir im Headquarter einen Erste-Hilfe Kurs organisiert, sodass jede*e Interessierte sein Wissen auffrischen kann.  

 

Gemeinsam Leben retten? Mit einer Blutspende kann jede*r dazu beitragen. Sowohl in Melbourne, also auch in Saarbrücken organisierten sich die Teams, um zu einem der angebotenen Blutspende-Termine zu gehen. 

First Aid

Unser Fazit: Wiederholungsbedarf

Jennifer Wilhelm, HR-Managerin sieht den Awareness-Monat als vollen Erfolg: „Unsere Bemühungen haben definitiv Früchte getragen. Wir haben einen deutlichen Anstieg der Nutzerzahlen auf Voiio erkennen können. Auch das Feedback der Teams ist sehr positiv ausgefallen, insbesondere zu den Workshop-Formaten, was uns nur darin bestärkt, solche Specials auch zukünftig zu organisieren.“ 

 

Unser Ziel für die Zukunft ist es, die Themen Gesundheit und Prävention nachhaltig zu festigen. Wir möchten es nicht bei dieser einmaligen Aktion belassen, sondern stattdessen das Thema in den Köpfen der Mitarbeitenden verankern. Dafür wollen wir auch zukünftig verschiedene Aktionen initiieren. Mit unseren Inspire Sessions, Infografiken mit Tipps und Empfehlungen oder auch neuen Leadership Programmen, mit denen wir auch die Führungskräfte mit ins Boot nehmen und für diese Themen sensibilisieren wollen, arbeiten wir auf dieses Ziel hin.  

Jennifer Wilhelm
Auch das Feedback der Teams ist sehr positiv ausgefallen, insbesondere zu den Workshop-Formaten, was uns nur darin bestärkt, solche Specials auch zukünftig zu organisieren.
Jennifer Wilhelm
Human Resources Manager
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Mit New Work mehr Raum für Kreativität schaffen

Nachgefragt: Nach acht Monaten hybriden Arbeitens wollten wir wissen, wie New Work den Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden verändert hat.

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Die neuen Initiativen für mentale Gesundheit und Zufriedenheit bei imc

Mentale Gesundheit ist wichtiger denn je: Wir zeigen, welche neuen Ansätze wir verfolgen, um die Zufriedenheit und Gesundheit bei imc zu fördern.

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Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

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Doreen Hartmann
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Funktioniert New Work?

„Mein Arbeitsplatz, meine Entscheidung“ – Mit New Work mehr Raum für Kreativität schaffen

Wie sich der Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden nach acht Monaten hybriden Arbeitens verändert hat

Homeoffice oder Co-Working? Frühaufsteher oder Langschläfer? Ein Workout in der Mittagspause oder mehr Zeit für die Familie? Die Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag zu gestalten sind in Zeiten von New Work vielfältig. Weitestgehende Flexibilität gehört zunehmend zum neuen Standard.  

 

Wir bei imc finden, Mitarbeiter*innen brauchen ein Umfeld, das sie motiviert, inspiriert und befähigt, ihr Bestes zu geben. Ein Arbeitsplatz, der der Kreativität freien Lauf lässt und Raum für neue Ideen schafft. Individuell sind die Bedürfnisse des Einzelnen, weshalb der Arbeitsalltag ebenso flexibel gestaltet werden muss.  

 

Wie gut, dass es dafür hybrides Arbeiten gibt. Nachdem Anfang des Jahres unser Hybrid-Modell an den Start ging  und die Mitarbeiter*innen flexibel ihren Arbeitsplatz und Arbeitszeiten gestalten können, wollen wir nun ein Zwischenfazit ziehen und in Erfahrung bringen, was sich seitdem verändert hat: Profitieren sie vom neuen Arbeitsmodell? Wo befindet sich ihr kreativster Lieblings-Arbeitsplatz? Was würden die Kolleg*innen sich noch wünschen? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten gemacht und vier Mitarbeitende der imc gefragt, die von ihren Erfahrungen berichten.  

 

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Suwhathi Sutheswaran

Suwhathi Sutheswaran

Job | Hosting Ingenieurin

Arbeitet in | Saarbrücken

Bei imc seit | 2021

„Morgenrituale als Garant für einen gelungenen Tag“ – Vier Fragen an Suwhathi Sutheswaran

Was hat sich in deinem Alltag geändert seit der Einführung des hybriden Arbeitens?

Seit der Einführung des hybriden Arbeitens ist es angenehm, dass wir uns entscheiden können, wo wir gerne arbeiten möchten. Wir sind nicht gezwungen, jeden Tag ins Büro zu kommen, aber auch nicht, dauerhaft zu Hause zu arbeiten.

 

Dein Lieblingsarbeitsplatz ist…

Definitiv zu Hause. Da ich fast 35 km von Saarbrücken entfernt wohne, mag ich es von zu Hause aus zu arbeiten. Ich spare die Zeit, früh aufstehen zu müssen und mit Bus und Bahn zur Arbeit zu fahren.

 

Verrätst du uns dein Erfolgsrezept für mehr Produktivität und Kreativität im New Work Modell?

Mein Rezept für den Erfolg: Morgenrituale als Garant für einen gelungenen Tag. Plane deinen Tag, setze dir smarte Deadlines, die du auch einhalten kannst. Mache regelmäßig Pausen und belohne dich auch für das Geleistete.

 

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich würde mir wünschen, dass das New Work Modell so bleibt wie es ist und vielleicht irgendwann die 4-Tage-Woche in Frage kommt.

Adam van Winden

Adam van Winden

Job | Graphic Designer

Arbeitet in | Melbourne

Bei imc seit | 2019 

„Die Kombination aus scheinbar kleinen Dingen ergibt eine ziemlich große Verbesserung“ – Vier Fragen an Adam van Winden

Hat sich seit der Einführung des hybriden Arbeitens in deinem Alltag etwas geändert?

Ich würde sagen, es hat den Stress reduziert. Eine Kombination aus scheinbar vielen kleinen Dingen ergibt in der Summe eine große Verbesserung der Lebensqualität. Dinge wie die Verringerung der Fahrtzeit, die Tatsache, dass man nicht immer das Mittagessen für den nächsten Tag vorbereiten muss oder die Erleichterung, Termine während der Arbeitszeit wahrnehmen zu können, haben einen großen Unterschied gemacht. Der reduzierte logistische Aufwand sowie die Möglichkeit, entspannt von zu Hause aus zu arbeiten und meinen Arbeitsalltag individuell gestalten zu können, hat mich glücklicher und entspannter gemacht.

 

Dein Lieblingsarbeitsplatz ist…

Mein Zuhause. Dort bin ich viel entspannter. Ich mag es, laut Musik zu hören, den ganzen Tag über kurze Yogapausen zu mache und frische Luft und Tageslicht an meinem Arbeitsplatz zu haben. Ich fühle mich mit Klimaanlagen und künstlichem Licht im Büro einfach nicht so wohl.

 

Und wie sieht dein Erfolgsrezept für mehr Produktivität und Kreativität im New Work Modell aus? 

Ich finde es wichtig, sich auch tagsüber Pausen zu gönnen und nach draußen zu gehen. Das trägt auch enorm zur Produktivität und Kreativität bei. Bei mir haben diese individuellen Anpassungen jedenfalls bewirkt, dass ich deutlich entspannter und zufriedener bin.

 

Hand aufs Herz, was ist dein Highlight des neuen Arbeitsmodells? 

Die Möglichkeit, morgens länger zu schlafen.

Jessica Kliesch

Jessica Kliesch

Job | Instructional Designerin

Arbeitet in | Freiburg

Bei imc seit | 2019 

„Wie virtuell gepflanzte Bäumchen mir dabei helfen, fokussierter zu arbeiten“ – Vier Fragen an Jessica Kliesch

Wie hat die Einführung des hybriden Arbeitens deinen Alltag verändert?

Vorher habe ich in einem Job gearbeitet, in dem ich nicht hybrid arbeiten konnte. Daher ist diese Erfahrung eine vollkommen neue für mich und ich merke, dass ich motivierter an die Arbeit herangehen kann und entspannter bin.

 

Wo ist dein Lieblings-Arbeitsplatz?

Das kommt immer darauf an, was gerade ansteht. Schreibe ich nur Konzepte, Texte, suche Ideen oder bereite Kundentermine vor – dann zuhause. Habe ich Termine, muss Projekte finalisieren oder Deadlines einhalten – dann im Büro.

 

Hast du Tipps für mehr Produktivität und Kreativität im New Work Modell?

Ich mag die App „Forest“ in der man kleine niedliche Bäumchen pflanzt, wenn man sein Handy in Ruhe lässt und somit motiviert wird, fokussiert zu arbeiten. Außerdem empfehle ich, immer einen kleinen Block parat zu halten, in dem man Ideen und Einfälle sofort notieren kann (auch wenn man sie in diesem Moment vielleicht gar nicht braucht). Und wenn man von zu Hause arbeitet, sollte man meiner Meinung nach mindestens einmal am Tag mit einem Kollegen quatschen!
Wenn ich im Homeoffice arbeite, habe ich ebenfalls den Vorteil durch meine Wohnung zu laufen und mit mir selbst zu „brainstormen“ – das würde im Büro zwar auch gehen, aber hier lenke ich niemanden ab.

 

Hast du Verbesserungsvorschläge oder wünschst du dir etwas für die Zukunft?

Mein Wunsch wäre, dass das Modell bleibt. Die Vorteile des hybriden Arbeitens überwiegen meiner Meinung nach und ich habe das Gefühl, dass die imc damit mit der Zeit geht.

Eric Andre

Eric André

Job | Software Architect Web Applications 

Arbeitet in | Saarbrücken

Bei imc seit | 2021

„Nur von zu Hause arbeiten? Auf keinen Fall!“ – Vier Fragen an Eric André

Erzähl doch mal Eric, was hat sich in deinem Alltag geändert seit der Einführung des hybriden Arbeitens? 

Für mich hat sich tatsächlich nicht viel geändert. Bereits bei meinem vorherigen Arbeitgeber habe ich aufgrund der räumlichen Distanz ausschließlich von zu Hause aus gearbeitet. Mit dem hybriden Arbeitsmodell bei der imc habe ich allerdings einen Vorteil gewonnen: Wo sonst nur Online-Meetings den direkten sozialen Kontakt mit Kollegen ermöglicht haben, eröffnet sich mit der Einführung des New Work Modells für mich die Möglichkeit, Kollegen auch vor Ort zu treffen – wann immer ich will oder es sinnvoll ist. Rückblickend würde ich sogar sagen, dass reines „Work-From-Home“ nur eine Zeit lang bedingt Spaß macht. Der soziale Kontakt fehlt und der spontane Austausch – ohne dafür extra Meetings planen zu müssen.

 

Dein Lieblings-Arbeitsplatz ist… 

Meine Terrasse, mit Blick ins Grüne.

 

Welche Wege hast du für dich gefunden, um produktiver und kreativer zu arbeiten und hat dir das Hybrid-Modell dabei geholfen? 

Für mich funktioniert es seit jeher gut, den Arbeitsalltag – gerade von zuhause aus – mit Routinen zu gestalten. Ich brauche Bewegung und frische Luft zum Denken. Förderlich für meine Produktivität und Kreativität ist sicherlich die Möglichkeit der Beachtung meines Biorhythmus – ich arbeite, wenn mein Geist fit ist. Wenn ich mich ausgelaugt fühle, kann ich Kraft tanken, indem ich in die Natur laufen gehe oder einfach kurz innehalte und mich entspanne. Diese Autonomie hatte ich bei vorherigen "nine-to-five"-Büro-Jobs nicht. Ich würde sogar sagen, die Umstellung hat mich produktiver gemacht.

 

Dein Highlight des New Work Modells: 

Ich schätze das Vertrauen, dass die imc allen Beschäftigen mit einem solchen Modell entgegen bringt. Ebenso habe ich gelernt, dass „Mental Health“ weit mehr als nur Initiativen und Seminare sind – das dies hier gefördert wird, finde ich gut.

Dankeschön für die ehrlichen und tollen Einblicke, euch weiterhin alles Gute!

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Die neuen Initiativen für mentale Gesundheit und Zufriedenheit bei imc

Mentale Gesundheit ist wichtiger denn je: Wir zeigen, welche neuen Ansätze wir verfolgen, um die Zufriedenheit und Gesundheit bei imc zu fördern.

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Events und Corporate Learning – Ein Dreamteam?

Corporate Learning und Events passen nicht zusammen? Und ob! Wir haben die schönsten Formate mit Mehrwert für die Lernkultur zusammengefasst.

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Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
Doreen Hartmann
Junior Marketing and Communication Manager
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Gemeinsam Lernen, gemeinsam Feiern

Events und Corporate Learning – Ein Dreamteam?

Wie wir im Hybridmodell unsere Events gestalten

Corporate Learning und Fun Events passen nicht zusammen? Von wegen! Von und miteinander zu lernen ist schließlich die natürlichste Art, neues Wissen zu erwerben. Wenn dann noch für Entertainment gesorgt ist, fühlt sich lernen auch nicht mehr wie lernen an. 

 

Mit Einführung unseres Hybridmodells wollten wir uns etwas einfallen lassen, wie wir unsere Events global ausrichten können, sodass die Teams rund um den Globus zusammenkommen. Interaktiv und unterhaltsam sollten die neuen Formate sein und sowohl vor Ort, remote oder aber hybrid stattfinden können. Wir wollten neue Wege gehen, um auch über Ländergrenzen hinweg gemeinsam feiern zu können. Das Beste daran: Die Events machen nicht nur Spaß, wir lernen auch noch ganz nebenbei! 

 

Wir haben unsere schönsten Formate, die einen Mehrwert für die Lernkultur liefern und gleichzeitig für jede Menge Unterhaltung sorgen, zusammengetragen. 

imc move brick wall with a plant shadow

Das imc Learning Festival: Von Spanisch-Kursen und Lernen mit GIFs

Ein Format, auf das wir sehr stolz sind, ist unser hybrides Learning Festival. Ganz im Barcamp-Style gestalten unserer Mitarbeiter*innen selbst das Programm. Jede*r kann einen Vortrag zu einem favorisierten Thema halten und die Teilnehmenden können jederzeit frei entscheiden, welcher Session sie beitreten wollen. Gestreamt und moderiert aus dem Headquarter, finden die einzelnen Sessions über Microsoft Teams statt, sodass die Kolleg*innen an den verschiedenen Standorten zusammenfinden, sich austauschen und voneinander lernen können.

 

Wir möchten zeigen, dass man nicht zwingend gemeinsam vor Ort sein muss, um Teams zusammenzubringen. Die gewonnen Flexibilität aufgrund des hybriden Modells ermöglicht es, frei zu entschieden, ob lieber ein Get-Together am jeweiligen Standort organisiert werden soll oder die Veranstaltung komplett remote stattfindet.  

imc move at the learning festival

Während beispielsweise eine inspirierende Session zum Thema „Lernen mit GIFs” gehalten wurde, bot Senior Business Consultant Natalia Gonzalez eine interaktive Spanisch-Online-Session an und sorgte dabei nicht nur für kulturelle Einblicke, sondern auch für den ein oder anderen nützlichen spanischen Satz, den man im nächsten Urlaub nutzen kann. „Ich liebe es, ein wenig über meine mexikanische Kultur zu erzählen und es war toll zu sehen, wie interessiert meine Kolleg*innen waren, etwas über neue Kulturen zu lernen und hoffentlich auch Spaß dabei hatten. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Lernfestival“, so Natalia. 

 

Das Teilen von Wissen und gemeinsames Lernen steht hier im Mittelpunkt und zeigt eine neue Möglichkeit, wie informelles Lernen im Festival-Style aussehen kann.  

spanish lesson at imc move

Frühstück, Lunch oder lieber After-Work Party? Social Learning mal anders!

Diversität und Inklusion im Unternehmen zu leben und darüber zu sprechen, ist richtig und wichtig. Bereits in den letzten Jahren haben wir rund um den Diversity Day verschiedenen Specials gestartet, um auf die Themen aufmerksam zu machen. Dieses Jahr hat das Orga-Team noch eins draufgesetzt und sich im Rahmen unserer Diversity& Inclusion Week etwas Besonderes überlegt: Unter dem Motto „imc goes around the world“ hat jedes unserer Offices auf unterschiedliche Art und Weise ein Get-Together vor Ort organisiert.

 

In Freiburg wurde beispielsweise eine verspätetet, traditionelle „1. Mai-Wanderung“ nachgeholt, während in London zum Frühstück eingeladen wurde. „Jedes Teammitglied brachte eine für das Land typische Spezialität zum Frühstück mit“, berichtet Ramona Lennerhed, Senior Consultant in London. „Während des Essens erzählte jede*r etwas über die Bedeutung der Speisen. Es war eine fantastische Gelegenheit, mehr über kulturelle Unterschiede und die persönlichen Erfahrungen unserer Kolleg*innen zu erfahren“.

greetings form the imc uk office

Auch die Schweizer-Kolleg*innen organisierten ein Treffen und entschieden sich für einen Team-Lunch. Sibiu setzte stattdessen auf ein gemeinsames Abendessen, das mit tollen Gesprächen und jeder Menge Spaß bis in die späten Stunden ging und für reichlich Spaß und Unterhaltung sorgte.  

Im Headquarter in Saarbrücken setzte man auf eine After-Work Party, bei der jeder dazu eingeladen war, kulinarische Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern mitzubringen. „Auch wenn ich eigentlich nicht an diesem Standort bin, habe ich mich willkommen gefühlt und konnte mit meinen Kolleg*innen sprechen, die ich sonst nicht sehe. Und ganz nebenbei hat man auch noch sehr lecker gegessen. Ich bin auf jeden Fall für eine Wiederholung“ schwärmt Franziska Filser, Instructional Designerin in Freiburg, die zu dem Zeitpunkt gerade in Saarbrücken war. 

imc colleagues at the saarbrücken office
dekoration for the imc YOU learning Days

Dass wir diese Special Week als vollen Erfolg verbuchen können, bestätigt Julia Heib, Eventmanagerin und Teil der Orga-Crew: „Das Feedback aller Mitarbeiter* innen war überragend und wir merkten während dieser Woche, wie sich der Spirit, trotz des hybriden Modells, rund um den Globus übertragen hat und es jedes Jahr mehr Kolleg*innen werden die sich auf - und über imc‘s Diversity& Inclusion Programm freuen“. 

 

Unserer Special Week bot eine schöne Gelegenheit, mehr über die kulturelle Identität der Kolleg*innen zu lernen und das ganz nebenbei. Denn wie sagt man so schön: Essen verbindet! 

Mit den Learning Days Upskilling und Teambuilding vereinen

Ein weiteres Beispiel, wie Corporate Learning in ein Team-Event gepackt werden kann, zeigen die Learning Days im Marketing & Newsroom Team am Standort Saarbrücken. Unter dem Motto „YouLearnbilden sich die Team-Mitglieder zu einem selbstgewählten Thema weiter und stellen ihre Learnings anschließend allen vor. Dabei gibt es nicht nur während des gemeinsamen Mittagessens die Möglichkeit, sich auszutauschen, auch beim abschließenden After-Work Drink kann sich in geselliger Runde unterhalten werden. Neben der fachlichen Weiterbildung zu einem selbstgewählten Thema ist dies auch ein schöner Anlass, um das Team vor Ort im Büro zu versammeln“ so Kerstin Steffen, Director Brand Strategy. Gemeinsam lernen, gemeinsam feiern lautet hier die Devise. 

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Kurz und knackig: Unsere Espresso-Sessions

Für alle remote Liebhaber haben wir auch etwas in petto: Unsere imcINSPIRE Sessions, auch Espresso-Webinare genannt. In kurzen morgendlichen Sessions gibt es Impulse von spannenden Referenten zu den unterschiedlichsten Thematiken. Von Diversity über Gesundheitsmanagement bis hin zum Teambuilding war bereits alles dabei. Der Aufwand ist gering, das Ergebnis dafür umso größer. Denn auch hier wird die Wissensvermittlung in ein inspirierendes Event-Format verpackt, sodass das gemeinsame Lernen Spaß macht. 

Mission geglückt: Teambuilding und Learning ein Einem

Unser Fazit? Events mit Entertainment Charakter, die Spaß machen und zudem Corporate Lernen fördern, sind kein Ding der Unmöglichkeit, ganz im Gegenteil. Mit- und voneinander lernen – und das in einem Veranstaltungsrahmen, der für jede Menge Entertainment sorgt, so lautete unsere Mission. Lernen soll sich nicht wie lernen anfühlen und mit unserer neuen Formaten konnten wir dem gerecht werden. Dennoch wollen wir uns weiterhin ausprobieren und testen, welche Formate weiter vorangetrieben werden sollten und welche Verbesserungen benötigen und sind gespannt, wo die Reise noch hingeht 

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Die neuen Initiativen für (mentale) Gesundheit bei imc

Mentale Gesundheit ist wichtiger denn je: Wir zeigen, welche neuen Ansätze wir verfolgen, um die Zufriedenheit und Gesundheit bei imc zu fördern.

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Kommunikation und Collaboration bei imc

Hybrides Arbeiten erfordert neue Formen der Zusammenarbeit. Wir zeigen, wie die Kommunikation und Kollaboration bei imc nun aussieht.

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Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
Doreen Hartmann
Junior Marketing and Communication Manager
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Für ein verbessertes Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen

Die neuen Initiativen für (mentale) Gesundheit und Zufriedenheit bei imc

…, weil Gesundheit das Wichtigste ist.

„Mens sana in corpore sano“ lautet ein lateinisches Zitat, was übersetzt so viel bedeutet wie: „Gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Eine wichtige Aussage, die zum Nachdenken anregt, denn unser psychisches Wohlbefinden steht in engem Zusammenhang mit unserer physischen Gesundheit. Beides wird jedoch immer öfter auf die Probe gestellt, wenn wir versuchen, unseren hektischen Alltag mit unserem Privatleben und dem Beruf unter einen Hut zu bekommen. Überforderung und Stress scheinen vorprogrammiert – zu Lasten der eigenen Gesundheit.

 

Genau an diesem Punkt möchten wir als Unternehmen ansetzen. Im Rahmen unseres neuen Hybridansatzes entstand die Idee, allen Mitarbeiter*innen Unterstützung zu bieten, wenn sie gebraucht wird und auch den Fokus im Gesamten mehr auf das Thema Gesundheit setzen.

 

Auf welche Tools wir bei unserer Gesundheits-Mission gestoßen sind und wie wir mit weiteren Angeboten das Wohlbefinden und die Zufriedenheit weiterhin stärken wollen, zeigen wir im neuesten move! Artikel.

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„Alles ok?“ – Warum das Wohlbefinden unsere Mitarbeiter*innen so wichtig ist

Ein voller Terminkalender, berufliche Verpflichtungen, gesellschaftliche Krisen: sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag sind viele häufig im Stress und werden gefordert. Jede*r reagiert darauf anders. Während die einen mit der Belastung klarkommen, fühlen sich die anderen überfordert.

 

„Nicht erst seit der Pandemie ist das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen ein sehr wichtiger Punkt für uns“, so Jennifer Wilhelm, HR Managerin. „Mit der Einführung unseres hybriden Arbeitsmodells hat nun jede*r die Möglichkeit, den Arbeitsalltag nach den persönlichen Bedürfnissen und Verpflichtungen auszurichten. Die neu gewonnene Flexibilität hat zum Ziel, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern und auch den Stresspegel nachhaltig zu reduzieren“.

 

Aber dabei wollen wir es nicht belassen und noch einen Schritt weitergehen: Mit verschiedenen Gesundheitsbenefits wollen wir die Zufriedenheit, Motivation und auch die mentale Gesundheit bei imc fördern. So möchten wir erreichen, dass unsere Mitarbeiter*innen gerne bei imc arbeiten und sich beruflich, als auch privat verwirklichen können, ohne dass es auf Kosten des eigenen Wohlbefinden geschieht.

Mentale Gesundheit im Unternehmen fördern – aber wie?

Warum das Thema Gesundheit auch ein Herzensthema des Vorstands und wichtig für die Firmenkultur ist, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Wolfram Jost: „Die letzten Jahre haben uns alle vor neue Herausforderungen für unsere allgemeine Gesundheit, oft besonders aber für unsere Psyche, gestellt. Um unsere imc-Familie optimal zu unterstützen und zu stärken, haben wir uns entschlossen, voiio und My7Steps in unser Benefitspaket mit aufzunehmen“.

Der Vorstand der imc AG
Um unsere imc-Familie optimal zu unterstützen und zu stärken, haben wir uns entschlossen, voiio und My7Steps in unser Benefitspaket mit aufzunehmen.
Dr. Wolfram Jost
Vorstand
imc AG

My7Steps richtet sich an alle, die sich in einer herausfordernden Lebensphase oder einer persönlichen Krise befinden und kurzfristig Unterstützung suchen und stellt den Ratsuchenden qualifizierte psychologische Berater zur Seite.

 

Die zweite Plattform, voiio, bietet Online-Angebote für jede Lebenslage und -phase: Von den Themen Selfcare, Schwangerschaft & Geburt, Kinder, Partnerschaft, Job, Pflege von Angehörigen, Finanzen und vielen weiteren Kategorien, ist alles dabei, sodass so ziemlich jeder fündig werden kann.

 

Klingt in der Theorie gut, aber wie reagierten die Mitarbeiter*innen bei imc auf das Angebot und wird es bereits genutzt? Wir haben mal nachgefragt und das Feedback ist eindeutig: nämlich mehr als positiv.

 

Zrinka Prša, Junior Software Developerin bei imc, berichtet beispielsweise von ihren ersten Kursen mit voiio. „Als ich davon erfahren habe, sind mir besonders die Achtsamkeitskurse positiv aufgefallen. Die meisten von ihnen finden früh morgens oder später am Abend statt, was toll ist, weil es nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und ich sie vor oder nach der Arbeit ausprobieren kann. Somit kann ich morgens Energie tanken und konzentriert in den Tag starten oder abends Stress abbauen und entspannen“ berichtet Zrinka.

 

image of employee using wellbeing platform

Auch Nadine Kreutz, Communications Managerin, nutzt voiio aktiv, um etwas Bewegung in den Alltag zu bringen. „Wie bei vermutlich vielen, kommen Bewegung und speziell die Mobilisierung des Rückens leider auch bei mir zu kurz. Aufgezeichnete Trainings wie bei YouTube und Co. mag ich allerdings nicht. Daher habe ich die Chance genutzt und mich für einige Rückenkurse bei voiio angemeldet, bei denen ein Trainer live Übungen vormacht und die Teilnehmenden auch korrigiert, wenn gewünscht. Die Kurse sind lediglich 15 Minuten lang und lassen sich wunderbar in den Büro-, oder Homeoffice-Alltag integrieren.“

Photo of Nadine Kreutz
Die Kurse sind lediglich 15 Minuten lang und lassen sich wunderbar in den Büro-, oder Homeoffice-Alltag integrieren.
Nadine Kreutz
Communications Manager
imc AG

Unsere Mitarbeiter*innen als Superkraft

Nicht zuletzt gewinnt das Thema (mentale) Gesundheit durch das Engagement der Mitarbeiter*innen zunehmend an Bedeutung. Es hat sich eine kleine Graswurzelbewegung innerhalb der Organisation gebildet, die die Themen Gesundheit und Wohlbefinden in Eigeninitiative vorantreibt, neu denkt und kreative Ideen mitentwickelt. So bietet beispielsweise Katharina Kunz, Consultant Learning Strategy, regelmäßige kurze Yoga-Sessions an, die von den Kolleg*innen mit großer Begeisterung angenommen wurden.

 

„Ich glaube wir vergessen manchmal, welche Wirkung ein paar Minuten ruhiges Atmen und bewusste Bewegung haben können, wenn wir gestresst und unkonzentriert sind. Mit den Flow&Focus Sessions möchte ich meine Kolleg*innen genau dabei unterstützen. In regelmäßigen Abständen und ohne benötigtes Equipment wird eine Möglichkeit geschaffen, sich diese Zeit bewusst zu nehmen. Und gemeinsam macht es natürlich auch mehr Spaß“, erklärt Katharina.

employee leading an online yoga session

Auch Teaminterne Sessions zu Themen wie Work-Life-Balance oder Mental Health fanden bereits statt, wodurch die Relevanz der psychischen und physischen Gesundheit ebenfalls in den Vordergrund gerückt wird. Product Marketing Managerin Carlotta Pudelek freut sich sehr über diese Entwicklung. „Ich bin sehr froh, dass die imc mit dem Thema so offen umgeht und Mitarbeiter*innen ermutigt, Hilfe anzunehmen. Gerade im beruflichen Kontext trauen sich viele nicht, das Thema psychische Gesundheit anzusprechen, dabei betrifft es so viele und der offene Umgang damit kann Betroffenen enorm helfen.“

 

Unterstützt wird das Ganze durch unser Markenbotschafter-Programm, in dem die Mitglieder in der neuen „imc Care“ Säule dazu eingeladen sind, sich zu ihrem Herzensthema Gesundheit zu engagieren und dieses voranzutreiben.

employees forming love heart symbol with their hands

Work in Progress: Unsere Gesundheitswochen

Da Gesundheit das Wichtigste ist, wollen es nicht bei diesen beiden Angeboten belassen, sondern bewusst auf das Thema (mentale) Gesundheit aufmerksam machen. Noch wollen wir nicht zu viel verraten, aber eins können wir schon sagen: Es wird eine imc Health Week mit einigen Specials geben mit dem gezielten Fokus auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Von kurzen Impulsvorträgen, Sportsessions über Informationsquellen mit wertvollen Tipps haben wir einiges in petto, worauf wir uns alle freuen können. Alle Mitarbeiter*innen werden herzlich dazu eingeladen, sich nachhaltig zu engagieren.

 

In diesem Sinne bleibt uns nur noch zu sagen: Bleibt gesund!

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Welcome on board – die neue Onboarding Journey der imc

Schluss mit langweiligen Onboarding-Prozessen! Wir zeigen, wie wir bei imc zukünftig mit New Work auch eine neue Willkommenskultur schaffen.

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Kommunikation und Collaboration bei imc

Hybrides Arbeiten erfordert neue Formen der Zusammenarbeit. Wir zeigen, wie die Kommunikation und Kollaboration bei imc nun aussieht.

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Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

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New Work: Kommunikation und Kollaboration als Schlüssel zum Erfolg

Warum die interne Kommunikation bei imc zum zentralen Element für unser hybrides Arbeitsmodell wird

Durch das hybride Arbeiten hat sich das Miteinander bei imc grundlegend geändert. Während der eine Teil des Teams an bestimmten Tagen das Arbeiten im Office bevorzugt, arbeitet der andere Teil der Mitarbeiter*innen remote von zu Hause aus, teilweise auch aus einer anderen Zeitzone oder gar einem anderen Land. Tägliche Begegnungen auf dem Flur oder der gemeinsame Kaffee am Morgen fallen ebenfalls weg. Der Wunsch, sich miteinander austauschen zu können und gemeinsame Kontakte zu pflegen ist natürlich trotzdem da und muss nun kompensiert werden.

 

Höchste Zeit also für uns, für globale Kommunikations- und Kollaborationsstandards zu sorgen, damit die Zusammenarbeit nach wie vor erfolgreich funktioniert. Welche Formate wir uns dafür überlegt haben und welche Specials die einzelnen Standorte bereits entwickelt haben, möchten wir im neuesten move! Artikel vorstellen.

imc move wall

Die goldenen Regeln für eine erfolgreiche Kommunikation und Zusammenarbeit

Unsere Aufgabe bestand darin, bestehende Strategien zu überarbeiten und neue Austauschformate zu schaffen, um so unser hybrides Modell auf ein globales und professionelles Level zu bringen und trotz allem die Unternehmenskultur zu wahren. Einer der Erfolgsfaktoren des Hybrid-Modells stellte dabei die Einführung einheitlicher (Qualitäts-) Standards dar, welche als Grundlage für die tägliche Kommunikation und Kollaboration dienen sollen.

 

Zunächst wurden globale Standards entwickelt, auf deren Basis weitere kreative Formen der Zusammenarbeit als Chance auf den gemeinsamen Austausch entstehen können. Das Ergebnis: Unsere „Communication & Collaboration“ Guidelines. Konkret enthalten sind darin Leitlinien für die Kommunikation, Meeting Netiquetten, Social Media Playbooks und Best Practice Empfehlungen. Diese Guidelines und Leitlinien sollen als Orientierung für die tägliche, gemeinsame Arbeit und unser Handeln dienen. Sie setzen außerdem einen globalen Standard für Umfang und Qualität der Kommunikation und Zusammenarbeit bei imc.

Spannende Referenten – heiße Themen: Unsere imcINSPIRE Sessions

Neben den Standards wollten wir Formate schaffen, die nicht nur imc Mitarbeiter*innen zusammenbringen, sondern auch einen Mehrwert schaffen.

 

„Schnappt euch einen Kaffee und nehmt an kurzen und kompakten Learning Nuggets teil“ lautet das Motto unserer imcINSPIRE Sessions. Wir setzen auf kurze Learning Sessions zu unterschiedlichen spannenden Thematiken für alle imc-Mitarbeiter*innen. Während beispielsweise die interne IT den versierten Umgang mit den meistgenutzten Tools wie MS Teams, SharePoint oder One Drive schulte, gab es an anderer Stelle wiederum Impulse zu einer Vielzahl an Themen. Von Diversity, Personal Branding über effektives Zeitmanagement bis hin zum Teambuilding war bereits alles dabei. Das positive Feedback unserer Kolleg*innen bestärkt uns darin weiterhin auf Formate wie dieses zu setzen und weiterzuentwickeln.

imc member joining inspire session

Willkommen bei imcUNITE

Was darf neben all‘ den Standards und Leitlinien für eine gelungene interne Kommunikation nicht fehlen? Ein informeller Kommunikationskanal für alle imc Kolleg*innen! Der bestehende Kanal, welcher ursprünglich dafür gedacht war, jedoch nicht allen bekannt war und wenig genutzt wurde, wurde komplett neu konzipiert und wieder zum Leben erweckt. Somit entstand imcUNITE.

 

Mit diesem internen Teams Channel möchten wir die informelle Kommunikation bei imc stärken, Team-Silos aufbrechen und eine aktive imc-Community aufbauen, die sich gegenseitig unterstützt. Alle Mitarbeiter*innen sollen sich unkompliziert und schnell über aktuelle interne Themen informieren können. Der Spaß darf natürlich nicht fehlen, weshalb die zuständigen Community-Manager regelmäßig auf verschiedene Formate und interaktive Specials, wie z.B. Weihnachts-Quizze oder GIF-Challenges, setzen.

imc unite channel

Team Schweiz: Wenn der Office-Tag zum Highlight wird

Unsere Kolleg*innen in Zürich treffen sich jeden Dienstag im Office und machen vor, wie der Office-Tag vom normalen Arbeitstag zum Highlight der Woche werden kann.

Beim morgendlichen Kaffee oder während kurzer Pausen besteht die Möglichkeit, den persönlichen Kontakt zu den Kolleg*innen zu pflegen. Möglichst wenig externe Meetings sollen an diesem Tag stattfinden, sodass die Mitarbeiter*innen vom gemeinsamen Austausch profitieren können.

 

Das i-Tüpfelchen stellt der gemeinsame Team-Lunch dar, welcher auf ausdrücklichen Wunsch des Teams in einem der umliegenden Restaurants stattfindet.

„Im Office merkt man schnell, dass man viel mehr mitkriegt als sonst und jeder freut sich auf den Office Tag, weil es ein super Ausgleich zum Home-Office ist“ so Vildan Ljatifi, Sales Consultant in der Schweiz.

imc team swiss

Kleine Auszeit beim German Kaffeeklatsch

Was gibt es schöneres, als bei tollem Wetter die Mittagspause bei Kaffee und Kuchen und den Kolleg*innen in einem lokalen, beliebten Café zu verbringen? Das dachte sich auch Team Australien, die ihre Coffee & Cake Meetings einführten.

 

Die Idee dahinter: In ungezwungener und angenehmer Atmosphäre mit einem Kaffee und leckeren Desserts, sollen so auch Interaktionen und Gespräche außerhalb der Arbeit gefördert werden. „Natürlich soll damit aber auch ein Bezug zum deutschen Erbe des Unternehmens und deren ‚Kaffee und Kuchen‘ Tradition hergestellt werden“ erklärt uns Tyson Priddle, Director Digital Learning in Australien.

move article communication and collaboration

Upskilling und Teambuilding mit Learning Days

Auch am Standort Saarbrücken wird Teamspirit und Zusammenarbeit großgeschrieben: Unter dem Motto „Youlearn“ finden beispielsweise im Marketing & Newsroom Team im Headquarter die sogenannten „Learning Days“ statt. Neben der fachlichen Weiterbildung zu einem selbstgewählten Thema ist dies auch ein schöner Anlass, um das Team vor Ort im Büro zu versammeln. So kann das neue Wissen beim Get-Together geteilt und sich beim gemeinsamen Mittagessen ausgetauscht werden.

marketin

Da kommt noch mehr – Stay tuned!

Unsere einzelnen Standorte sind fleißig dabei, mehr und mehr Berührungspunkte für die Zusammenarbeit und Vernetzung zu schaffen. Und wir stehen erst am Anfang: Weitere Teams haben bereits angekündigt, ebenfalls eigene kleine Rituale einzuführen und regelmäßiger in die Offices zurückzukehren, sofern es die aktuellen Corona-Bestimmungen zulassen. Wir sind gespannt und freuen uns darauf zu sehen, welche Ideen und kreativen Zusammenarbeitsformen sich etablieren werden und so trotz räumlicher Distanz das „Wir-Gefühl“ bei imc bestehen bleibt. Stay tuned!

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Die neue Arbeitskultur von morgen gestalten

Im Interview zeigen wir, wie New Work bei imc aussieht und wie eine gemeinsame Arbeitswelt mit bestmöglichen Ergebnissen für alle gestaltet wird.

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Welcome on board – die neue Onboarding Journey der imc

Schluss mit langweiligen Onboarding-Prozessen! Wir zeigen, wie wir bei imc zukünftig mit New Work auch eine neue Willkommenskultur schaffen.

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Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

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Wenn Onboarding zum Erlebnis wird

Welcome on board - die neue Onboarding Journey der imc

Wie wir bei imc mit New Work auch eine neue Willkommenskultur schaffen

Schluss mit langweiligen Onboarding-Prozessen! Geprägt durch die Pandemie und im Zuge unseres ganzheitlichen New Work-Ansatzes war es für uns an der Zeit, auch unsere bestehende Onboarding Journey neu zu denken. Als Anbieter für digitales Lernen und damit auch digitale Lernerlebnisse waren wir gefordert - die Messlatte lag hoch. Was wir bei Kunden in vielen (Onboarding-) Projekten  bereits bewiesen haben, musste nun auch bei uns erfolgreich konzipiert und eingeführt werden.

 

Challenge accepted: hybrid, global und natürlich einzigartig sollte die neue Onboarding-Journey werden – gepaart mit Gamification Elementen und natürlich unserer Learning Suite. Und klar, Spaß machen soll sie auch. Die Wunschliste war groß.

 

Doch wir wollten auch weg von schnöden Handbüchern, langweiligen Guidelines und lokalen Insellösungen. Uns war es wichtig, neben globalen Prozessen eine Onboarding Journey zu haben, die nicht nur begeistert und motiviert, sondern auch unsere Marke mit samt ihren Werten erlebbar macht.

 

Im neuesten move! Artikel haben wir hinter die Kulissen des neuen Onboarding Programms geschaut und stellen exklusiv einige Highlights vor.

imc move brick wall

Onboarding mal anders

Wer kennt es nicht, das großartige Glücksgefühl einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben zu haben. Die Tage bis zum ersten Arbeitstag sind dabei meist begleitet von Vorfreude und Spannung.

 

Diese positiven Vibes wollten wir unbedingt aufgreifen. Außerdem war ein hybrider Ansatz maßgeblich für uns.Obwohl wir bei der imc große Fans von Digitalisierung sind, sind wir fest davon überzeugt, dass Kommunikation menscheln muss. Die Reise soll daher nicht nur digital stattfinden“, so Kerstin Steffen, Director Brand Strategy bei imc.

 

Claire Raistrick, Teil des Onboarding-Projekt-Teams und HR-Managerin geht sogar noch einen Schritt weiter und bringt die Ziele auf den Punkt. „Wir bei imc glauben, dass Onboarding eine Kunst ist. Jeder neue Mitarbeiter bringt eine Einzigartigkeit und ein großes Potenzial für Leistung und Erfolg mit. Bei imc schaffen wir ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter entfalten können. Die Energie eines produktiven Mitarbeiters zu verlieren, ist eine verlorene Chance, aber einen neuen Mitarbeiter durch schlechtes Onboarding zu verlieren, ist kriminell.“

Claire Raistrick
Die Energie eines produktiven Mitarbeiters zu verlieren, ist eine verlorene Chance, aber einen neuen Mitarbeiter durch schlechtes Onboarding zu verlieren, ist kriminell.
Claire Raistrick
Senior Human Resources Manager
imc information multimedia communication AG

Neuer Job, neues Glück: Willkommen bei imc!

Doch was erwartet unsere neuen Starter*innen nun konkret?  „Dieser süße Willkommensgruß von meinem Team, mit persönlicher Widmung, hat mich heute per Post erreicht, was für eine tolle Geste, danke!“, schrieb beispielsweise Vanessa Steinmann auf LinkedIn.

 

Wir bei imc sind überzeugt: eine Willkommenskultur startet schon beim Pre-Boarding. Und so gibt es nicht nur einen persönlichen Gruß in den Briefkasten, sondern auch eine Einladung in unser brandneues Pre-Boarding Cockpit. Ein Win-Win Situation, denn es gibt nicht nur erste Berührungspunkte mit unserer Learning Suite, sondern auch jede Menge zu entdecken: vom Willkommensvideo bis hin zum Cultural Playbook findet man dort alles für einen gelungenen Start. Darüber hinaus sorgt unser BizQuiz für jede Menge Spaß und liefert spielerisch erste, wertvolle Infos rund um die imc. Immer mit dabei: Onboarding Buddy Smarty, der unsere Starter auf ihrer Onboarding Mission begleitet.

imc move welcome box

Zeit für Überraschungen

Damit auch in den ersten Tagen und Wochen alles glatt läuft, haben wir uns auch für diese Phase einige Specials überlegt. Für Begeisterungsstürme haben nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren bisherigen neuen Startern die eigens kreierten Welcome Boxen gesorgt. "Die süßen Fruchtgummi-Schlaufüchschen zum Naschen kamen bei allen gut an", so Jan Stauder, IT Engineer bei imc. Claudia Michels, die als neue Corporate Designerin startete freute sich besonders über die imc Kaffeetasse und das Klee-Saatgut – die Message dahinter: „We grow together“.

Ein weiteres Highlight im neuen Onboarding Programm stellt darüber hinaus unser neues Brand Training dar. Was wir bereits mehrfach für unsere Kunden erstellt haben, ist nun auch bei uns ein wichtiger Baustein. Das Ziel: die Unternehmensmarke nicht nur verstehen, sondern auch erleben. Spielerisch nimmt Maskottchen Smarty die neuen Kolleg*innen an die Hand, um mit ihnen die Brand Identity der imc zu entdecken.

imc welcome days portal

Entertainment und Networking: Unsere Welcome Days

Kann man das noch übertrumpfen? Wir sagen ja, denn mit unseren neuen hybriden Welcome Days haben wir noch eine Schippe draufgelegt. Unsere Welcome Days sind DIE Networking-Veranstaltung für alle Neustarter bei imc. An zwei Tagen haben alle die Gelegenheit, einige der führenden Personen bei imc zu treffen und einen Einblick in das Produktportfolio zu erhalten.

 

„Uns war es wichtig, dass Entertainment und Networking nicht zu kurz kommen“, so Desiree Stroh, HR Managerin und Gastgeberin der Welcome Days. „Mitmachaktionen wie Bingo Games, Quizzes und eine virtuelle Fotobox sorgen neben den fachlichen Inhalten für ausreichend Abwechslung und Spaß. Diese Momente im Onboarding sollen bei den neuen Kolleg*innen das Gefühl auslösen, mit der Wahl der imc alles richtig gemacht zu haben, sodass sie sich später mit einem Lächeln an ihre Anfänge zurückerinnern“. Und auch Jennifer Wilhelm, HR-Managerin und ebenfalls Organisatorin der Welcome Days betont, wie wichtig es ist, die Newbies abzuholen und Erinnerungen und Verbindungen zu schaffen, die sie noch lange Zeit auf ihrem Weg bei imc begleiten.

Foto der Hybrid Welcome Days

Orientierungsphase: Check!

Auch wenn die neuen Mitarbeitenden bereits mehrere Wochen Teil der imc Familie sind, wollen wir die Onboarding-Journey noch nicht enden lassen. „Work in Progress“ lautet die Devise, während noch weitere kreative Ideen entwickelt werden, um auch diese Phase zukünftig zu einem Erlebnis zu machen.

Mission completed

„Mission completed“ heißt es nach sechs Monaten. Für uns alle ein Grund zu feiern. Und das beste: die Reise geht weiter. Zahlreiche Events und Aktionen wie beispielsweise unser Markenbotschafterprogramm oder unsere Diversity und Inclusion Initiative laden auch im hybriden Arbeiten zum Mitmachen und Netzwerken ein.

 

Sind wir stolz auf unsere neue Onboarding Journey? Definitiv ja! Ist sie bereits perfekt? Nein – und so wollen wir sie kontinuierlich verbessern. Schließlich ist „Mitgestalten“ eines der Grundprinzipien unseres New Work Modells und so laden wir Teamleiter und auch die Kolleg*innen ein, die neuen Prozess aktiv mitzugestalten.

 

Mit dem bisherigen Feedback können wir allerdings nach zwei Monaten schon sagen „Es lohnt sich!“ – für uns definitiv ein Ansporn, demnächst nochmal eine Schippe drauf zu legen. Lasst euch also überraschen!

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Kontakt

Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
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Junior Marketing and Communication Manager
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Der Trendbegriff New Work ist aktuell in aller Munde. Von flexiblen Arbeitszeiten über neue Bürokonzepte oder sogar der 4-Tage Woche ist die Rede. Bei all diesen Modellen steht eines im Fokus: Unternehmen stellen Mitarbeitende in den Mittelpunkt und wollen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Kreativität, Selbstbestimmung und Flexibilität gelebt werden.

 

Auch bei imc wird dieser Wandel aktiv vorangetrieben. Wir haben deshalb mit einer New-Work Pionierin gesprochen, die den Prozess mit steuert. Im move! Interview verrät Kerstin Steffen, was unter der Performance statt Präsenzkultur zu verstehen ist, warum die imc keine Homeoffice Company werden will und welche Rolle die Führungskräfte dabei spielen.

Kerstin Steffen

Kerstin Steffen

Director Brand Strategy und New Work Pionierin bei imc

imc move wand

Hallo Kerstin, schön, dass du dir die Zeit genommen hast. Die imc hat die Notwendigkeit einer neuen Arbeitskultur erkannt und die New Work Initiative gestartet. Wann wurde die Transformations-Phase, wie ihr sie nennt, gestartet und warum wurde der Schritt gegangen?

Kerstin Steffen: Bedingt durch die Corona-Situation waren wir knapp zwei Jahre ans Home-Office gefesselt. Da hatten wir bereits viele Möglichkeiten uns zu entwickeln. Die Frage, die vor der eigentlichen Transformation anstand, war dann: „Gibt es den Schritt zurück tatsächlich wieder oder gehen wir ihn weiter vorwärts?“.

Und die Entscheidung ist gefallen, dass wir zum Modell 100% flexibel, aber nicht 100% remote“ übergehen möchten. Die Transformationsphase ist dafür da, um den kompletten Übergang in das neue offizielle, hybride Arbeitsmodell welches 2022 startet, einfacher zu machen. Den Teams soll die Gelegenheit gegeben werden, Dinge auszuprobieren und zu testen und Erfahrungswerte in die neue Arbeitskultur mitzunehmen.

Photo of Kerstin Steffen
Wir setzen auf das Modell „100% flexibel, aber nicht 100% remote".
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy

„100% flexibel, aber nicht 100% remote“: Was genau bedeutet das?

Kerstin Steffen: Im Klartext bedeutet es, dass wir für unsere Tätigkeiten grundsätzlich nicht mehr ans Büro gebunden sind, sondern flexibel entscheiden können, ob wir zu Hause arbeiten oder im Büro. Man könnte es auch als „Performance statt Präsenzkultur“ ausdrücken. Wir haben keine festgelegte Präsenzquote, die Anwesenheit sollte aber in Absprache mit Team und Führungskraft geschehen und die Ziele der Organisation sollen trotz aller Flexibilität gewahrt werden.

 

Trotz aller Bekenntnis zur Flexibilität haben wir uns aber auch klar zum Ziel gesetzt keine Homeoffice-Company zu werden. Für uns ist der Bezug und die Bindung zum Unternehmen nach wie vor sehr wichtig. Egal ob es dabei um den persönlichen Austausch an der Kaffeemaschine oder in offiziellen Team-Meetings geht: Wir möchten, dass das Büro weiterhin ein Ort der Begegnung und Kommunikation ist.

Es wurde das Team der "New Work Pioneers" gegründet. Aus welchen Abteilungen besteht das Team und wie arbeitet ihr zusammen?

Kerstin Steffen: Das Kernteam der New-Work Pioneers ist im Headquarter in Saarbrücken angesiedelt, wo auch letztendlich die Entscheidung zur New-Work Initiative getroffen wurde. Wir haben das Team als eine Art Kompetenz-Team gegründet, in dem die interne IT, Personalverantwortliche aber auch Vertreter des Kommunikationsteams dabei sind. Somit sind die Kernkompetenzen vereint, die die Veränderungen im Prozess innerhalb der Säulen People, Technology und Spaces mit begleiten. Natürlich kann das Team jederzeit um weitere Kompetenzen ergänzt werden, sofern sie gebraucht werden.

 

Wir treffen uns regelmäßig mindestens einmal die Woche. Da werden alle Themen, die auf unserer Zielplanung stehen oder aktuell aufgetreten sind, besprochen und priorisiert. Das Kernteam teilt sich auch mal in kleinere Projektteams auf. Beispielsweise finden regelmäßige Feedbackschleifen mit den Standortleitern statt. So stellen wir sicher, dass alle beteiligt sind. Wir sehen aber auch, wo noch Verbesserungsbedarf besteht und zeigen Möglichkeiten auf, wie wir aus dem Headquarter heraus unterstützen können.

Wie würdest du die Ziele der New Work Initiative bei imc in einem Satz zusammenfassen?

Kerstin Steffen: Das übergeordnete Ziel ist es, eine Arbeitswelt gemeinsam zu entwickeln, die kontext- und situationsbasiert bestmögliche Ergebnisse generiert, sowohl für uns als Mitarbeitende, unsere Organisation, als auch unsere Kunden. In anderen Worten: Wir ermöglichen die Flexibilität gerne, aber unter der Prämisse, dass die Ziele und die Performance der Gesamtorganisation gewahrt werden. 

Julia Heib, Kerstin Steffen und Nadine Kreutz

Ist es genau diese Einstellung, die deiner Meinung nach New Work bei imc so besonders macht? Oder worin unterscheidet ihr euch zu anderen Unternehmen, die 100% Homeoffice anbieten?

Kerstin Steffen: Da wir uns als digitale Marke verstehen und für das Thema "Learning" stehen, wollen wir uns natürlich zeitgemäßen Formaten nicht verschließen und auch als Vorreiter gesehen werden. Wenn wir uns mit den großen Marktplayern vergleichen können wir sicherlich (noch) nicht ganz mithalten.

 

Nichtsdestotrotz möchte ich betonen, dass dieser Wandel und die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens für uns als imc ein großartiger Schritt war, den Kolleg*innen und auch Bewerber*innen bereits jetzt als absoluten Benefit verstehen. Den Kulturwandel gemeinsam voranzutreiben und mitgestalten zu können, verstehe ich ebenfalls als große Chance. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Diese Möglichkeit wird sicherlich nicht in allen Unternehmen angeboten, was bestimmt auch ein USP ist.

 

Für mich persönlich ist es wichtig, dass alle mitgenommen werden. Das bedeutet bei aller Begeisterung aber auch konstruktive Kritik zuzulassen oder etwaige Bedenken anzunehmen. In diesem Veränderungsprozess lernen wir alle gemeinsam und es kann nur gelingen, wenn eine hohe Akzeptanz vorherrscht.

Welche Rolle spielt das Thema virtuelle Führung der Teams, oder auch Remote Leadership, bei diesem Wandel?

Kerstin Steffen: Das Thema Mindset spielt dabei eine große Rolle. Für uns war klar, dass die Führungskräfte eine Schlüsselrolle einnehmen, da insbesondere sie diejenigen sind, die Werte und die Kultur in einem hohen Maß repräsentieren und ins Unternehmen hineintragen.

Wir haben das Führungsmodell angepasst und drei neue Säulen (“Principles”) entwickelt: Lead, Coach und Care. Dahin gehend werden die Führungskräfte nun weiterentwickelt und gezielt geschult, um auf die neuen Gegebenheiten gezielter eingehen zu können.

 

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass man klassische Führungselemente mit agilen Methoden kombinieren sollte. Und auch wenn ich ein großer Fan von Digitalisierung bin, bin ich der Meinung, dass man den persönlichen Kontakt nicht durch digitale Tools ersetzen kann. Wir sehen Hybrid-Formate als große Chance an, dennoch muss sich das nach und nach entwickeln. Auch hier finden bereits intensive Gespräche statt und es werden diverse Formate ausgetestet.

 

Die Führungskräfte müssen außerdem lernen, mehr Vertrauen an die Mitarbeiter*innen abzugeben und auch selbst organisierter zu sein. Das steckt auch in dem Thema Flexibilität drin: Sich von starren Prinzipien zu verabschieden und dafür neue Dinge zuzulassen. Dahingehend müssen Führungskräfte ihr Mindset gezielter anpassen.

Kerstin und Gijs

Wo lagen die größten Herausforderungen und wie habt ihr auf diese reagiert?

Kerstin Steffen: Herausforderungen haben wir tagtäglich und diese werden uns mit Sicherheit auch nach der Transformations-Phase noch begegnen. Das ist einfach ein agiler Lernprozess, der nicht nur das Thema Leadership betrifft, sondern auch Dinge wie beispielsweise die Hardware-Ausstattung, eine neue Officeaustattung oder eine neue Sitzplanung.

 

Dass wir auf verschiedenen Kontinenten und Standorten verteilt sind, macht die Sache nicht unbedingt leichter, aber dieser Herausforderung nehmen wir gerne an. Auch wenn wir nicht zu 100% perfekt sind, bemühen wir uns aufrichtig, Schritt für Schritt eine neue Arbeitskultur zu schaffen. Alle sind hochmotiviert und die ersten Erfolge werden auch bereits sichtbar, worauf wir sehr stolz sind.

 

Begleitet werden alle Maßnahmen insbesondere durch die interne Kommunikation und HR. Für uns ist es wichtig, dass Veränderungen transparent sind und Erfolge sicherbar werden. In diesem Veränderungsprozess lernen wir alle gemeinsam und es kann nur gelingen, wenn eine hohe Akzeptanz vorherrscht.

Wie wurde den Mitarbeitern die Transformations-Phase kommuniziert? Gab es etwas, worauf man besonders achten musste, um die Mitarbeiter möglicherweise nicht zu verunsichern?

Kerstin Steffen: Grundsätzlich ist Kommunikation immer wichtig! Als die Entscheidung getroffen wurde, haben wir vorab die Team-Leiter informiert und diese gebeten, mit ihren Teams darüber zu reden und offene Fragen an uns zurückzuspielen.

Danach gab es eine globale Ankündigung über den offiziellen Vorstandskanal in Form eines virtuellen Events. Zusätzlich gab es noch eine Info-Mail mit der Aufzeichnung der offiziellen Ankündigung. Ergänzend dazu haben wir auch im Intranet Kontaktpunkte geschaffen, an denen man sich informieren kann und wo die wichtigsten Fragen geklärt werden. Zusätzlich haben wir neue Formate geschaffen, die informieren aber auch einladen, sich am Dialog zu beteiligen. Darüber hinaus steht die Tür des Transformation Teams immer offen.

 

Ansonsten liegt es auch jedem Team selbst, den Wandel individuell mitzugestalten und für sich zu überlegen, was einem als Team wichtig ist. Wir haben den globalen Rahmen geschaffen, aber wie es in den einzelnen Teams entwickelt wird, liegt in deren Eigenverantwortung.

imc move Kerstin Steffen

Wie nehmen die Mitarbeiter*innen die ersten Veränderungen an? Gibt es schon Feedback, sei es positiv oder negativ?

Kerstin Steffen: Das positive Feedback überwiegt definitiv, weswegen wir motiviert sind, den Wandel voranzutreiben. Natürlich gab es auch Bedenken und Sorgen, aber die gibt es bei jedem Veränderungs-Prozess. Das muss man ernst nehmen und aktiv mit begleiten. Bei aller Euphorie darf man nicht vergessen, dass es immer noch ein großer Wandel in der Organisation, genau wie in der Kultur ist, den man sensibel und verantwortungsvoll unterstützen und moderieren muss. 

Ihr wollt noch einiges ausprobieren und austesten: Worauf dürfen wir uns bei der imc zukünftig freuen, was ist noch geplant?

Kerstin Steffen: Intern haben wir zunächst die Kommunikationskanäle verbessert und neue Kanäle geschaffen, um das Teamgefühl zu stärken. Wir haben unter anderem einen Newsletter ins Leben gerufen, der wichtig ist, um aktiv zu informieren und Erfolgsstorys aufzuzeigen. Kleine Schritte sollen sichtbar gemacht und erste Erfolge greifbarer und erlebbarer gemacht werden.

 

Darüber hinaus wurden neue Formate geschaffen, die die Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern sollen. Angefangen von der Schaffung globaler Leitlinien bis hin zu Workshops und kleinen Learning Nuggets werden wir das Angebot an der Stelle nach und nach erweitern.

 

Außerdem setzen wir auf Formate wie Social Learning, informelles Lernen oder auch User Generated Content. Auch unsere Markenbotschafter helfen aktiv dabei, den Wandel mitzugestalten. Vom Barcamp bis hin zu Espresso Webinaren oder "Flow & Focus" Sessions können wir hier bereits auf etablierte und erfolgreiche Maßnahmen setzen. Natürlich werden diese weiterhin ausgebaut und professionalisiert werden.

Wenn wir auf die strategischen Themen blicken, sind sicherlich die Anpassung des Leadership-Programms zu nennen oder auch die weitere Professionalisierung unseres operativen Models.

Vielen Dank für das spannende Interview! Wir sind gespannt auf alles, was uns noch erwartet.

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Ansprechpartnerin

Seit 2021 arbeite ich fest im Marketing & Communication Team der imc. Der Mix aus kreativer Content-Erstellung, Social Media und Online Marketing Aktivitäten, begeistert mich an meinem Beruf am meisten.  

 

Mein Ziel ist es, die Leute mit kreativen und innovativen Inhalten immer wieder aufs Neue zu begeistern und die Marke imc erlebbarer zu machen. 

 

 

Meine Leidenschaft neben dem Beruf? Viel zu reisen und die schönsten Orte der Welt zu entdecken. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter Doreen.Hartmann@im-c.de!

Doreen Hartmann
Doreen Hartmann
Junior Marketing and Communication Manager