
Zertifiziert familienfreundlich: imc AG erhält Qualitätssiegel „Familienfreundliches Unternehmen“
imc erhält Qualitätssiegel der IHK Saarland
Familienfreundlich zu sein schreiben sich viele Unternehmen auf die Fahne – aber dass die imc AG es wirklich ist, bestätigt ab sofort das Qualitätssiegel „Familienfreundliches Unternehmen“ der Industrie- und Handelskammer Saarland (IHK), welches von saaris. e.V überreicht wird.
Sarah Pitzius ist Personalreferentin bei imc und hat den Prozess in die Wege geleitet. Sie erklärt, was es mit dem Siegel auf sich hat, wo imc aktuell steht und wie die weitere Planung aussieht.

Hallo Sarah, was hat es mit dem Siegel „Familienfreundliches Unternehmen“ genau auf sich?
Das Qualitätssiegel der IHK gibt es in Deutschland seit zehn Jahren und wird von den jeweiligen IHKs der Bundesländer verliehen. Nach Angaben der IHK Saarland und der "Servicestelle Leben und Arbeit" von saaris e.V. gab es im Saarland seitdem rund 200 Unternehmen, die erfolgreich beraten und zertifiziert wurden. Mit dem Siegel werden jährlich Unternehmen ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße, glaubwürdig und authentisch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Dazu zählt ab sofort auch offiziell die imc.
Nach welchen Kriterien erfolgt die Auszeichnung?
Man muss sich aktiv für das Zertifizierungsverfahren bewerben. Dann hat man ein erstes Gespräch zur Bestandsaufnahme und erhält alle Informationen zu den fünf Bewertungskriterien.
Darin geht es beispielsweise darum, wie glaubwürdig Familienfreundlichkeit auch in der Führungskultur verankert ist oder inwiefern Teilzeit-Modelle möglich sind. Auch der Aspekt der flexiblen Arbeitszeiten spielt eine große Rolle, genauso wie die Frage nach Unterstützungsangeboten, wie etwa dem Kita-Zuschuss.
Je nachdem wo man steht, bietet die IHK einen Workshop an, um Unternehmen auf dem Weg zum Zertifikat zu unterstützen. Viele Unternehmen haben dann noch einen längeren Weg vor sich, aber wir hatten bereits so viele Voraussetzungen erfüllt, dass wir den Zertifizierungsprozess recht schnell durchlaufen konnten.

Verleihung der Urkunde am 12.01.2023, v.l.n.r: Christian Wachter, Vorstand imc AG; Sarah Pitzius, Personalreferentin imc AG; Ursula Kuningham, saaris e.V.; Dr. Frank Thomé, Hauptgeschäftsführer IHK
Gab es Aspekte, die bei imc besonders herausgestochen sind?
Zum einen unser wirklich flexibles, hybrides Arbeitszeitmodell, was besonders von Eltern überaus positiv aufgenommen wird. Außerdem bieten wir die Möglichkeit, während oder auch nach der Elternzeit in Teilzeit zu arbeiten – ein Angebot, was sehr gut ankommt und auch von Vätern genutzt wird.
Generell steigt der Anteil der Väter, die eben auch länger als zwei Monate Elternzeit nehmen stetig an, was wir ausdrücklich begrüßen. Diversität nimmt bei uns in allen Bereichen einen sehr hohen Stellenwert ein und wir finden es richtig und wichtig, dass auch Väter Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
Wie können sich Angestellte zu den konkreten Angeboten der imc informieren?
Wir bieten in unserem Intranet einen großen Bereich mit Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Mutterschutz, Elternzeit und allgemeinen Informationen und Angeboten an. Dazu zählen beispielsweise auch Angebote externer Anbieter wie Voiio, die übrigens nicht nur für „unsere Eltern“ interessant sein könnten. Dort werden unterschiedliche Kurse für verschiedenste Zielgruppen angeboten, über virtuelle Kinderbetreuung bis hin zu Rückenfit-Kursen, Stressmanagement und vieles mehr.
Ich selbst habe auch einige Fortbildungen absolviert und bin zertifizierter Elternguide, um unsere Kolleg*innen bestmöglich beraten zu können. Man kann mir jederzeit schreiben oder mich anrufen, ein Angebot, das viele auch bereits annehmen. Es ist natürlich auch möglich, direkt einen Antrag einzureichen, das ist auch völlig in Ordnung.
Was sind die nächsten Schritte, wie geht es weiter?
Wir arbeiten bereits daran, unser Angebot noch weiter auszubauen, um beispielsweise auch hinsichtlich der Pflege von Angehörigen umfassender beraten zu können. Hier plane ich zeitnah an der von saar.is angebotenen Weiterbildung teilzunehmen und mich auch zum „Pflege-Guide” ausbilden zu lassen.
Außerdem wollen wir unsere interne und externe Kommunikation dahingehend erweitern, dass wir die bereits vorhandenen Angebote und Maßnahmen bekannter machen, denn auf das, was wir bisher bereits umgesetzt haben, können wir wirklich stolz sein.
Möchtest du mehr über imc als Arbeitgeber erfahren? Dann schaut doch in unserem Karrierebereich vorbei, vielleicht ist ja die passende Stelle für dich dabei. Auch über Initiativbewerbungen freuen wir uns immer!
Kontakt
Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.
Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema E-Learning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen. Privat liebe ich es zu lesen, spiele Poker und reise gerne und viel.
Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit.

Awareness Trainings: Der Schlüssel zum Erfolg bei der Prävention von Cyber-Attacken
Es gibt zwei Arten von Unternehmen: Die, die bereits gehackt wurden und die, die es noch werden
Mobile Daten, freie Internetzugänge und Remote Work – was uns flexibel macht, macht uns leider auch angreifbar. Cyberkriminalität ist auf dem Vormarsch. Längst sind es nicht mehr nur eine Handvoll krimineller Hacker, die an unsere Daten und leider auch an unser Geld wollen.
Um sich zu schützen, müssen Unternehmen ein funktionierendes IT-Security Management aufbauen – es reicht nicht mehr nur technische Maßnahmen zu ergreifen, der „Faktor Mensch“, also jeder Mitarbeitende einer Firma, ist die bedeutendste Komponente für erfolgreiche IT-Sicherheit. Eine Möglichkeit das Bewusstsein für die Gefahren von Cyber-Attacken zu schärfen, sind sogenannte Awareness Trainings. Denn schon das Wissen über mögliche Gefahren kann es kriminellen Hackern schwerer machen.

Cyber Crime hat viele Gesichter
Man braucht keine Programmierkenntnisse, um zu hacken: Beim Social Hacking rufen Täter beispielsweise ausgewählte Personen an und fragen diese unter vorgeschobenen Gründen nach ihrem Passwort. Wenn das Opfer sein Passwort dann auch tatsächlich nennt, werden psychologische und sprachliche Fähigkeiten genutzt. Technische Fähigkeiten, die man klassischerweise mit dem Begriff des Hackens verbindet, kommen dabei nicht zum Einsatz.
Umso wichtiger ist es, die eigene Belegschaft für solche Bedrohungen zu sensibilisieren, denn die Gefahren sind vielfältig. Wer weiß schon aus dem Stehgreif was es mit Malware und Ransomware, Identity Fraud, Phishing oder Social Engineering auf sich hat?

Roman Muth, Security Officer und Direktor für Cloud Solutions und Architektur, imc AG
Aber Achtung! Nicht nur große Firmen oder DAX Konzerne sind potenzielle Opfer, weiß Roman Muth, Security Officer und Direktor für Cloud Solutions und Architektur bei der imc AG: „Neuerdings sind oft mittelständische Unternehmen das Ziel von Cyberkriminalität, da große Unternehmen heutzutage in der Regel besser geschützt sind. Das Vorgehen ist aber ähnlich. Die Drahtzieher gehen zuerst die Mitarbeiter an, um Schwachstellen zu finden und Informationen zu erlangen, womit sie dann der Firma schaden können und eventuell auch Geld erpressen können.“
Awareness schaffen durch spielerisches Lernen
Um Mitarbeitende nachhaltig zu schulen, müssen sie zunächst für ein Thema sensibilisiert werden und es muss Aufmerksamkeit geschaffen werden.
Damit ein Training, wie abstrakt das Thema auch sein mag, wirklich beim Schulungsteilnehmer ankommt, muss es zwei Dinge erfüllen: Es muss seine Aufmerksamkeit fesseln und die Relevanz für den eigenen Arbeitsalltag aufzeigen. Theoretische Konstrukte, die dem Mitarbeitenden fremd sind und nichts mit seiner Arbeitsrealität zu tun haben, werden schneller vergessen als der letzte Tab zu geklickt wird.
Die imc hat aus diesem Grund ein Awareness Game entwickelt, um genau dieses Ziel zu erreichen und die Motivation der Lerner zu steigern, sich mit IT Security auseinander zu setzen.

Bei Cyber Crime Time schlüpft der Lerner in die Rolle eines Hackers. Schritt für Schritt lernt er so die häufigsten Cyberangriffe aus erster Hand kennen. Nach und nach füllt der Lerner – oder besser gesagt der Hacker – sein „Hacker-Toolkit“, um über die Mitarbeiter einer fiktionalen Firma an geheime Informationen zu gelangen.
Ist der persönliche Ehrgeiz erstmal geweckt, dieses Unternehmen zu „hacken“ und den Auftrag des geheimnisvollen Auftraggebers zu erfüllen, werden die wichtigsten Regeln zur Vermeidung von Cyberattacken schon fast nebenbei erlernt.

GOOD TO KNOW
„Cyber Crime Time“ lässt sich in jedes Learning Management System (LMS) integrieren und kann so zu den Standardtrainings eines Unternehmens hinzugefügt werden. Wer keine Anbindung an ein LMS wünscht, muss aber nicht auf seine persönliche Hacker-Erfahrung verzichten. Denn das Spiel lässt sich auf allen Endgeräten auch als Online-Version spielen und das für Single-User sogar kostenlos.


Gamification bringt Corporate Learning auf ein neues Level
Dass Game Based Learning als Motivationsbooster für E-Learnings funktioniert, liegt schon in der Kindheit verankert. Wir haben für euch die gängigsten Spieletypen und praktische Beispiele für Einsatzmöglichkeiten zusammengefasst.

Future of Work im Interview mit Çiğdem Uzunoğlu
Kompetenzvermittlung dank digitaler Games? Das geht! Im Interview mit Çiğdem Uzunoğlu klären wir, wie Computerspiele und Weiterbildung zusammen passen und wie Serious Games effektiv eingesetzt werden können.
Ansprechpartner
Ich bin seit 2021 Teil des imc Newsroom Teams. Als Journalistin schlägt mein Herz für Content und Storytelling.
Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich E-Learning und Digitalisierung auf die Arbeitswelt auswirken. Mein Ziel ist es keinen Trend zu verpassen und Inhalte zu kreieren, über die man spricht.
Privat liebe ich es zu reisen und Tapas zu essen.
Themen: E-Learning Trends, Corporate Social Responsibility, Press and Influencer Relations

Aufs Siegertreppchen dank E-Learning: warum Sportvereine und -Verbände auf die Digitalisierung setzen sollten
Sommerzeit ist Sportzeit! Aber nicht nur die Profis selbst müssen trainieren, sondern auch ihre Trainerinnen, Schiedsrichter oder Betreuer brauchen Fortbildungen. Von neuen Trainingsmethoden über Erste-Hilfe-Schulungen zu Präventions- oder Anti-Dopingtrainings ist alles dabei. Wir haben mit einem ehemaligen Profisportler gesprochen und erklären, wie sich diese und weitere Themen als E-Learning Inhalte abbilden lassen und worin die Vorteile liegen.
Sportereignisse wohin man blickt! Egal ob Tennis, Leichtathletik, Fußball und vieles mehr: Damit Top-Athleten ihren Sport erfolgreich ausüben können, braucht es mehr als nur körperliche Arbeit oder auch mentales Training. Hinter jedem erfolgreichen Athleten stehen ein ganzer Verband und ein Team, die ebenfalls trainieren und sich fortbilden müssen.

Blended Learning auf Goldkurs

Eric Uder
Dies ermöglichen Vereine und Verbände zunehmend auch über E-Learnings, weiß Eric Uder, ehemaliger Speerwerfer und Profi-Athlet, heute Solution Consultant bei imc: „Verbände müssen sicherstellen, dass neue Trainingsmethoden, Regelwerke für Schiedsrichter oder Präventionstrainings durchgeführt und verstanden werden. Dafür sind reine Präsenzschulungen nicht immer hilfreich. Stattdessen setzen mehr und mehr Sportverbände aus unterschiedlichsten Bereichen auf Blended-Trainingskonzepte und kombinieren E-Learning mit vor-Ort-Schulungen.“
Zweites Wembley-Tor ausgeschlossen
An und für sich sind Sportverbände, die auf E-Learning setzen nichts neues, so Uder weiter. Denn die Vernetzung von digitaler und analoger Welt ist auch im Sport längst angekommen. Man denke etwa an die Torlinientechnik beim Fußball, durch die genau geprüft werden kann, ob der Ball drin war oder nicht. Ein zweites Wembley-Tor wird es daher wohl nicht mehr geben.
Daher ist es naheliegend, auch Schulungsszenarien nicht mehr als Frontalunterricht abzuhalten, sondern online. Das erkennen nun auch Verbände, die dies lange gescheut haben, so Uder: „Wir betreuen schon seit Jahren große Verbände aus Neuseeland und Australien, beispielsweise im Bereich Rugby. Was wir jetzt sehen, ist dass auch die deutschen Verbände zunehmend Interesse an online-Schulungskonzepten oder unserer Plattform haben.“

Neue Schulungsszenarien erschließen neue Zielgruppen
Mit der Einführung einer Lernplattform, eines sog. Learning Management Systems, erschließen sich für Verbände jedoch noch weit mehr Möglichkeiten als die reine Schulung der Trainerinnen oder Schiedsrichter: Auch Freiwillige können Zugang erhalten und verpflichtende Schulungen oder Einweisungen online und zeit- und ortsabhänig absolvieren.
Sponsoren können ebenso informiert werden und Einblicke in aktuelle Themen, neue Regelwerke oder ähnliches erhalten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und jegliche Inhalte, egal ob Video-Tutorials, Web-based Trainings oder Learning Nuggets zu Themen wie Compliance, Anti-Doping, Mental Health etc. können so einfach und unkompliziert aufgerufen werden.

Die Zeit der Ausreden ist vorbei
Uder prognostiziert: „Ich glaube, dass Sportverbände in den nächsten Jahren weltweit noch stärker auf digitale Lernplattformen setzen werden. Sie stehen vor großen Herausforderungen: Sie müssen Erfolge aufweisen, haben aber häufig zu wenig Personal und knappe finanzielle Mittel. Daher ist es für sie umso wichtiger, gut zu haushalten.
Mit einem LMS können sie beispielsweise automatisierte Erinnerungen an Fortbildungen versenden, ganze Mitgliedergruppen gleichzeitig auf neue Kurse einbuchen oder Tests einfügen, um zu überprüfen, ob Inhalte verstanden wurden. Das alles spart ihnen jede Menge Zeit und erhöht zugleich die Transparenz. Denn so lässt sich einwandfrei nachweisen, wer wann welches Training abgeschlossen hat.“
Ausreden wie "ich wusste nicht, dass ich dieses oder jenes nicht darf", könnten dann der Vergangenheit angehören und uns vielleicht das ermöglichen, was sich die Meisten wünschen: Sportliche Erfolge, über die sich das gesamte Team, Verbände und Fans vorbehaltlos freuen können.

Don't call it compliance!
Keine Lust auf öde Compliance Training? Nur allzu verständlich, aber es geht auch anders! Wir verraten, wie ein solches Training zum Erfolg wird.

Wieso ein LMS mehr einbringt als es kostet
Um im Vorfeld zu wissen, welche Kosten auf einen zukommen, sollte man vor der Anschaffung eines LMS einen Business Case erstellen. Wir verraten, wie das gelingt.
Egal ob echter L&D Profi oder E-Learning-Enthusiast: In unserem Online-Magazin Reth!nk finden E-Learning Fans alles rund ums Thema digitales Lernen.
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Ich bin seit März 2019 Teil des Kommunikations-Teams der imc. Kommunikation, kreative Inhalte zu erstellen und Social Media sind meine Passion.
Ich mag es, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären und die Themen des E-Learnings allgemein verständlich zu beschreiben.
Privat liebe ich es zu reisen, lese viel und spiele Skat und Poker.
Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit!

E-Learning Inc. Podcast
Highlights 2020
Anlässlich der 20. Folge des „E-Learning Inc.“ Podcasts wurden einmal die Seiten getauscht. Die Moderatorin Vanessa Klein, die sonst die Fragen stellt, wurde in einem Switched-Talk befragt. E-Learning Inc. wurde Anfang 2019 ins Leben gerufen und erscheint jeden vierten Montag im Monat. Hier werden Themen rund um den Bereich Digitalisierung und Weiterbildungstrends hinterfragt. Vanessa blickt auf ihre schönsten Momente zurück und verrät, was sie für 2021 geplant hat.
Vanessa, du hast in diesem Jahr deine 20. Podcast Folge herausgebracht. Ein kleines Jubiläum - herzlichen Glückwunsch! Wie fühlst du dich nach diesem Meilenstein?
Es ist wirklich verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Ich war selbst etwas überrascht, als ich die Nummer 20 vor der Folge gesehen habe. Aber es freut mich total, wie der Podcast sich entwickelt hat, seine regelmäßige Hörerschaft gefunden hat und nicht zuletzt, dass ich schon so viele wirklich spannende Gäste interviewen durfte.
Dieses Jahr war richtig turbulent. Welche drei Hashtags repräsentieren dein Podcast Jahr?
Auf jeden Fall #OnlineRecordings. Und noch #TolleGäste und #TolleCommunity.
Du hattest wirklich viele spannende Gäste und Themen in diesem Jahr. Magst du uns ein paar deiner persönlichen Highlights nennen?
Ohje, da fällt es mir aber schwer, mich zu entscheiden, weil jeder Gast ganz besonders ist und die Themen so vielfältig waren. Natürlich sind wir um das aktuelle Geschehen – Corona, Homeoffice und Remote Work – nicht herumgekommen und so habe ich mit den unterschiedlichen Gästen immer wieder darüber gesprochen, wie die Krise uns beeinflusst; sei es beim Thema Social Learning, der Digitalisierung von Schulen und Universitäten oder New Work generell.
Ein kleines Highlight war auf jeden Fall, meinen Kollegen Kenny zu interviewen, der mit “E-Learning Brunch” dieses Jahr unseren ersten englischsprachigen Podcast gelauncht hat. Es ist toll mitzuverfolgen, wie auch der Podcast sich entwickelt und wie Kenny seinen Charakter und seine ganz persönliche Note einfließen lässt.
Gab es ein Statement, das dich besonders beeindruckt hat? Und wenn ja, warum?
E-Learning Experte Stephan Urbanski hat in der Folge zum Thema Digitalisierung von Schulen gesagt: „Macht es euch nicht zu schwer. Jeder kleine Schritt ist besser, als nichts zu machen.“ Das finde ich, trifft es sehr gut. Und genau dafür ist “E-Learning Inc.” ja auch da: Der Podcast soll Einblicke in verschiedene Themen rund um Digitalisierung und Weiterbildung geben und die Angst davor nehmen, einfach loszulegen – indem unsere Gäste ihre Erfahrungen teilen und konkrete Tipps mit auf den Weg geben.
Dieses Jahr war natürlich geprägt von Corona. Nach zahlreichen Talks mit deinen Gästen: wie ist deine persönliche Einschätzung? War die Pandemie eher ein Treiber oder ein Verhinderer?
Ich denke auf jeden Fall ein Treiber für Digitalisierung generell und Social Collaboration im Speziellen. Wir sind trotz der physischen Distanz digital alle ein bisschen näher zusammengerückt sozusagen. Auch wenn sich die meisten natürlich schon freuen, endlich wieder Hände zu schütteln und von Angesicht zu Angesicht miteinander zu sprechen, so hat sich doch gezeigt, dass vieles auch virtuell geht – wenn man kreativ denkt und die reale Welt nicht eins zu eins auf die virtuelle Welt überträgt. Mohanna hat etwa in Folge 18 sehr viele schöne Beispiele für tolle neue, virtuelle Formate bei Microsoft genannt.
Deine Gäste hatten außerdem viele Tipps und Tricks zum Thema e-Learning, digitale Bildung und Digitalisierung im Gepäck. Was hast du mitgenommen? Was sind deine Top 5 Empfehlungen wie Unternehmen und Organisationen digitales Lernen im Jahre 2021 neudenken sollten.
Also Tipp Nummer 1 ist auf jeden Fall loslegen. Zudem kommen noch die folgenden Empfehlungen auf meine Tippliste:
- Kreativ denken und einfach mal neue digitale Formate testen.
- Sich zu überlegen, was online anderes ist als offline und wie man dem begegnen kann.
- Seine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse niemals aus dem Blick verlieren. “One size fits” all funktioniert nicht.
Und zwar als letzten Punkt, aber auf keinen Fall zuletzt: sich mit dem Thema Lernkultur zu beschäftigen und wie man ein Bewusstsein und Zeit fürs lebenslange Lernen im Unternehmen schafft.
Am Ende deines Podcasts bittest du deine Gäste immer um Empfehlungen. Heute bist du an der Reihe 😊 Welchen persönlichen Tipp hast du zum Thema Weiterbildung? Welchen besonderen Gast würdest du 2021 gerne interviewen?
Zum Thema Weiterbildung denke ich ist es hilfreich, zunächst einmal für sich persönlich zu definieren, zu welchen Themen man denn mehr erfahren möchte. Im nächsten Schritt sollte man sich überlegen, was für ein Lerntyp man ist – ob man zum Beispiel lieber visuell oder auditiv lernt. Und sich dann entsprechend ein bis zwei spannende Podcasts, Blogs oder Bücher zu den Themen rauszusuchen und eine feste Zeit im Kalender dafür blocken.
Mein Traum-Interviewgast wäre auf jeden Fall Michelle Obama. Aber auch erfolgreiche Gründergeschichten finde ich immer total inspirierend, zum Beispiel von Lea-Sophie Cramer oder Delia Fischer.
Apropos 2021 - kannst du deinen Hörern zum Abschluss noch einen kleinen Ausblick ins nächste Jahr geben? Auf was darf sich die Schlaufuchs Community freuen?
Auf jeden Fall auf neue Gäste und Themen. Einige stehen schon, einige sind aber auch noch komplett offen. Hier freue ich mich immer sehr über Ideen und Vorschläge, gerne zum Beispiel via LinkedIn. Letzten Endes will ich ja schließlich genau über die Themen sprechen, die die Hörer gerade beschäftigen.
Liebe Vanessa, vielen Dank für das Interview und die vielen tollen Podcast Folgen, wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Der Podcast „E-Learning Inc.“ richtet sich an all jene, die keinen Lerntrend verpassen möchten und sich für moderne Technologien interessieren. Jeden 4. Montag im Monat spricht Gastgeberin Vanessa mit wechselnden Gästen über verschiedene Weiterbildungstrends.
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Seit Februar 2019 gehöre ich zur imc Crew. Durch meine facettenreichen Aufgaben bin ich immer in Bewegung. Neben meinen Tätigkeiten rund um Corporate Brand, Marketing- und Kommunikationsstrategien sowie Employer Branding bin ich gerne auch noch operativ unterwegs.
Meine Leidenschaft sind Netzwerke und Communities. In der Redaktion vertrete ich daher auch insbesondere unser Markenbotschafterprogramm Darüber hinaus engagiere ich mich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT. Privat sind Reisen, Disney und Interior Design meine große Leidenschaft.


Corporate Learning 2021:
Der Blick nach vorne – gerade jetzt
2020 war ein außergewöhnliches Jahr – ein Jahr, das uns, geprägt durch eine weltweite Pandemie, sicherlich auf ewig in Erinnerung bleiben wird. Wir haben viel darüber geredet, was die Krise für die Digitalisierung bedeutet. Ist sie Treiber oder Verhinderer? Wo sind die heimlichen Stars? Lieben wir digital Fast Food oder schlägt unser Herz doch eher für Slow Food?
Sicherlich war nicht jedes Unternehmen für den großen Wurf bereit, doch es hat sich gezeigt, dass die Digitalisierung das Überleben von Unternehmen sichern kann und auch neue Potenziale eröffnet. Neben neuen Märkten, Geschäftsmodellen und Zielgruppen hat die Weiterbildung in diesem Jahr sicherlich eine Schlüsselrolle eingenommen.
Aufregende Zeiten also für Learning and Development Professionals: was bisher noch vielfach in Form von Präsenzunterricht abgebildet wurde, stellt Organisationen vor neue Herausforderungen. Zeit, Weiterbildung neu zu denken! Plötzlich müssen Online Formate und Lernplattformen her, hybride Formate geschaffen werden. Social Learning ist plötzlich mehr als nur Likes und Kommentare.
In dieser Artikelserie wollen wir jedoch nicht zurückschauen, sondern den Blick nach vorne richten. imc Experten aus der ganzen Welt teilen in einem 4-teiligen Special ihre Erfahrungen aus dem letzten Jahr, aber freuen sich v.a. auf neue Themen, Trends und Chancen.
Ein Special, das ermutigen, aber auch Ideen und Impulse für das neue Jahr liefern soll. Eröffnet wird Teil 1 durch Nick Spielkamp, Head of Marketing and Sales am Standort Schweiz.

Nick Spielkamp, imc
Im kommenden Jahr wird der Fokus von digitalen Trainings-Initiativen in der Schweiz stark auf dem tatsächlichen Business Output liegen. Die gegenwärtige Krise wird auch in 2021 ein Treiber für das digitale Lernen sein, aber der Effekt aller Trainings-Maßnahmen auf das Enabling der Mitarbeitenden wird noch stärker kontrolliert werden, damit die Trainings-Budgets entsprechend wirkungsvoll eingesetzt werden können.
Ich sehe also einen starken Shift vom reinen Trainings-Fokus hin zur Performance. Um die Auswirkungen auf die Optimierung der Arbeitsergebnisse fundiert belegen zu können, werden im kommenden Jahr die Zusammenführung von Trainings- und Businessdaten in Form von Learning Analytics Analysen eine zentrale Rolle spielen.
Durch die Learning Analytics Daten können aber nicht nur Belege für die Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen erzeugt werden, die entsprechenden Reports erlauben auch ganz gezielte steuernde Eingriffe in die Schulungen um diese weiter zu optimieren und so letztendlich die Mitarbeitenden besser zu machen, in dem was sie tun.
Neben der kontinuierlichen Schärfung der digitalen Trainingsmaßnahmen in Bezug auf den Business Output sehe ich für das kommende Jahr eine starke Dezentralisierung der Konzeption und Produktion von digitalen Trainings-Inhalten. Die Corona-Krise hat den Trend weiter verstärkt, dass immer mehr Lerninhalte in kürzester Zeit digitalisiert werden müssen.
Dies kann nicht allein durch die professionellen Learning und Development-Abteilungen in den Unternehmen geleistet werden. Deshalb kommen an dieser Stelle verstärkt die Fachexpert*innen selbst in die Verantwortung.
Dafür müssen diese Know-How Träger*innen aber entsprechend befähigt werden, um mit einem vertretbaren Aufwand didaktisch und visuell hochwertige Trainings für verschiedene Ausgabeformate zu erstellen. Genau an dieser Stelle werden Authoring Lösungen eine wichtige Rolle spielen, die die Fachleute mit künstlicher Intelligenz bei der effizienten Produktion von digitalen Lerninhalten unterstützen.
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Seit Februar 2019 gehöre ich zur imc Crew. Durch meine facettenreichen Aufgaben bin ich immer in Bewegung. Neben meinen Tätigkeiten rund um Corporate Brand, Marketing- und Kommunikationsstrategien sowie Employer Branding bin ich gerne auch noch operativ unterwegs.
Meine Leidenschaft sind Netzwerke und Communities. In der Redaktion vertrete ich daher auch insbesondere unser Markenbotschafterprogramm Darüber hinaus engagiere ich mich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT. Privat sind Reisen, Disney und Interior Design meine große Leidenschaft.


imc weltweit auf digitalen Jobmessen
Trotz Corona auf Wachstumskurs: Auch 2020 wächst die imc AG und sucht unter anderem auf (digitalen) Jobmessen nach neuen Mitarbeiter*innen. HR Managerin Melanie Michely verrät im Interview, an welchen Standorten es offene Stellen gibt und was es auch für Auszubildende, Studierende und Praktikant*innen gibt.
Hallo Melanie, trotz Corona stellt die imc weiter ein und ist in den nächsten Wochen auf Jobmessen unterwegs, welche sind das?

Wir sind in der nächsten Zeit auf zwei Jobmessen vertreten. Zum einen sind wir am 12. November auf der „nextdigital“ in Saarbrücken und zum anderen am 6 - 7. November in Sibiu auf der Karrieremesse „Targul de Cariere“. Beide Messen finden komplett digital statt - die Teilnahme geht also komplett von zu Hause aus und es gibt keinen persönlichen Kontakt.
Das funktioniert dann auf der „next digital“ über einen Link auf deren Webseite, wo sich alle Teilnehmer*innen ein Profil anlegen können. Interessiert man sich für ein bestimmtes Unternehmen, findet ein Matching statt und im Idealfall kommt es zu einem ersten Gespräch.
In Sibiu funktioniert es ähnlich: Messebesucher*innen können sich ihr persönliches Profil erstellen und sehen eine virtuelle Messe. Wenn sie an einem Unternehmen interessiert sind, können sie mit diesem Chatten und ein intiales Gespräch vereinbaren.
Gibt es außer in Saarbrücken und Rumänien noch weitere offene Stellen bei imc?
Wir haben an mehreren Standorten in Deutschland offene Stellen, neben Saarbrücken suchen wir auch in Essen, München oder Freiburg. Gesucht werden Mitarbeiter*innen im Bereich Entwicklung, Elearning Content oder Consulting.
Aber grundsätzlich sind die Stellen in Deutschland ortsunabhängig, d.h. einzelne Stellen werden an mehreren Standorten ausgeschrieben, wie zum Beispiel Jobs im Visual- oder Motion Design. Wir haben aber auch offene Stellen in Österreich, der Schweiz, Australien und in Singapur. Dort werden Jobs im Bereich IT-Support oder im Pre-Sales vergeben.
Wie hat sich dieses Jahr denn generell und auch hinsichtlich der Anzahl an Beschäftigten gestaltet?
Wir haben 2020 unsere Mitarbeiterzahl um 10% gesteigert. Durch die besonderen Herausforderungen dieses Jahr gestaltete sich die Einarbeitung, oder das Onboarding neuer Kolleg*innen anders wie gewohnt. Eine gute Kommunikation ist hierbei extrem wichtig. Generell war es schon eine Umstellung, aber wir nutzen bereits seit längerem Microsoft Teams was hierfür sehr hilfreich war. So können wir miteinander chatten oder Videokonferenzen abhalten. Außerdem bekommen alle neue Mitarbeiter*innen einen eigenen Onboarding-Plan in Confluence, unserem online-Arbeitsbereich, was sehr gut funktioniert.
Wir konnten auf Grund unserer digitalen Arbeitsweise dann auch insgesamt schon sehr früh und unkompliziert ins Homeoffice übergehen. An der Art der Arbeit hat sich für uns nicht viel geändert. Wir kommunizieren intern eben jetzt noch mehr digital als zuvor, aber das geht genauso gut von zu Hause aus.
Persönlich habe ich für mich herausgefunden, dass Homeoffice mit einem strukturierten Ablauf besser funktioniert. Wenn man sich zusätzlich noch gesund ernährt und auf Pausen achtet, dann kann man auch langfristig gesund im Homeoffice arbeiten.
Wie schätzt du den Trend für 2021 ein, welche Stellen werden weiterhin nachgefragt sein und was müssen Bewerber*innen mitbringen?
Der Trend geht klar bergauf und wir sind sicher, dass wir weiterhin wachsen werden. Bewerber*innen sollten motiviert und lernbereit sein und außerdem über gute Englischkenntnisse verfügen, um bei imc erfolgreich durchzustarten. Generell sollte man ein Interesse an digitalem Lernen und neuen Lerntechnologien mitbringen.
Immer gern gesehen sind Initiativbewerbungen. Wir schauen dann, ob die Person und die Qualifikationen grundsätzlich passen würden und können dann darüber sprechen welche Möglichkeiten es gibt. Wir bieten außerdem Ausbildungsplätze, Duale Studiengänge, Werkstudententätigkeiten und Praktikantenstellen an – trotz Corona und auch weiterhin.
Wir freuen uns immer auf neue Kolleg*innen und tolle Bewerbungen!
Schaut doch in unserem Karrierebereich vorbei, vielleicht ist ja die passende Stelle für dich dabei.
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Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit unter nadine.kreutz@im-c.de!


Mit dem neuen User generated Content Tool der imc Lerninhalte erstellen so schnell wie nie zuvor
Wenn User generated Content auf Künstliche Intelligenz trifft
Lerninhalte so einfach wie nie erstellen und digitalisieren. Nie wieder schlechte E-Learnings im Unternehmen – nicht weniger verspricht das neue Produkt imc Express. Mit dem neuesten Produkt der imc soll ab Mai 2021 wirklich jeder schnell und unkompliziert didaktisch aufbereitete Lerninhalte produzieren können.
Wie das genau funktionieren soll und was das neue Produkt eigentlich von einem klassischen Autoren-, oder Authoring Tool unterscheidet, haben wir mit Oliver Nussbaum besprochen. Er ist Geschäftsführer der imc in Österreich und war maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung der Software.

Oliver Nussbaum

Hallo Oli, danke für deine Zeit. Welche Idee steckt hinter dem neuesten Produkt der imc?
Autorentools gibt es seit mehr als 20 Jahren, das ist eine etablierte Softwarekategorie. Was hingegen in den letzten Jahren sehr stark angestiegen ist, ist der Bedarf an user-generated Content, also Lerninhalte, die von unterschiedlichsten Wissensträger*innen im Unternehmen selbst erstellt werden sollen.
Denn Wissen zu digitalisieren und für alle zur Verfügung zu stellen, ist in jedem Unternehmen eine große Herausforderung. Aber eine solche Möglichkeit gab es schlicht und ergreifend nicht. Deshalb haben wir eine Lösung entwickelt und das ist imc Express.
Worin liegt der Unterschied zu Autorentools wie etwa dem imc Content Studio?
Du kannst es dir so vorstellen: Ein Autorentool ist wie Photoshop. Du kannst damit sehr komplexe Dinge machen, jedes Pixel einzeln verschieben und an jeder Farbnuance eines Bildausschnitts nachjustieren. Aber ohne Vorkenntnisse oder eine genaue Einweisung bist du mit dem Programm erstmal überfordert.
Das neue Autorentool ist hingegen wie ein Instagram-Filter. Du hast ein Bild, das du posten willst und möchtest noch schnell etwas optimieren. Dann schlägt dir Instagram automatisch verschiedene Filter vor, du wählst einen davon aus und das war’s. Die Design-Arbeit übernimmt Instagram.
Übertragen heißt das: Um ein Authoring Tools bedienen zu können, musst du dich damit auskennen und brauchst gewisse Vorkenntnisse. Du kannst dann unglaublich viel selbst einstellen, ausprobieren und Lerninhalte genauso designen, wie du möchtest. Unser neues Tool hingegen ist für eine viel breitere Masse an Nutzer*innen geeignet und benötigt keine Vorkenntnisse, sondern ist für jeden intuitiv bedienbar.
Warum nicht einfach PowerPoint benutzen?
PowerPoint hilft dir weder bei der didaktischen Konzeption noch bei der Umsetzung oder dem Design. Mit imc Express kann jedes Unternehmen sein eigenes Corporate Design hinterlegen, sodass dieses automatisch übernommen wird. Außerdem erkennt die Software mittels Künstlicher Intelligenz (KI) welche Art von Content gerade erstellt wird und setzt den Inhalt in die passenden Vorlagen.

Was sind denn die größten Herausforderungen für Leute, die nicht regelmäßig Lerninhalte erstellen müssen?
Das sind eigentlich drei Hauptgründe. Erstens haben 95 % der Leute keine Ahnung von gutem Design. Das mag hart klingen, stimmt aber.
Zweitens wissen die wenigsten Menschen, wie der didaktische Aufbau von Lerninhalt funktioniert. Wie gestalte ich mein Training so, dass die Leute auch Spaß daran haben, es sich gut merken und wie verpacke ich alles in einen interessanten und schlüssigen Ablauf? Das sind zentrale Punkte, die für die Konzeption extrem wichtig, aber auch sehr zeitintensiv sind.
Der dritte Punkt ist schlicht und ergreifend die Technik. Die meisten Menschen sind überfordert, wenn sie zu viel mit einer Software machen können. Sie haben weder die Zeit noch die Lust sich lange einzuarbeiten, finden sich dann nicht zurecht und verlieren so schnell jegliche Motivation.
Wir setzen auf die „Diktatur des guten Designs“: der User muss sich nicht mit zig verschiedenen Möglichkeiten herumschlagen, sondern die KI übernimmt die Entscheidung für ihn und setzt seine Inhalte bestmöglich um. Wenn du etwa ein Produkt beschreiben willst, wählst du die Vorlage „Produktbeschreibung“ und die Software sagt dann zum Beispiel: Schreiben Sie hier einen kurzen Text, der Ihr Produkt in einem Satz beschreibt.
Gibt es noch weitere Anwendungen, wo KI zum Einsatz kommt?
Definitiv. Ein großes Thema ist beispielsweise die Erstellung von barrierefreiem Content. Mit Hilfe von imc Express kann zum einen mittels KI zu jedem Bild, das du einfügst automatisch die richtigen „tags“ im Hintergrund setzen, also das Bild korrekt benennen und abspeichern.
Wenn du etwa das Bild einer roten Katze einfügst, werden Wörter wie „animal“, „cat“ oder „red cat“ automatisch getaggt. Dadurch können natürlich auch andere User, die nach Bildern suchen, direkt dein Bild finden, wenn sie nach „cat“ suchen.
Zum anderen können wir jeden Text direkt gesprochen ausspielen (text-to-speech) oder eben Bilder mithilfe der Tags beschreiben. Selbstverständlich ist die Software auch auf jedem Endgerät optimal nutzbar, also sowohl adaptiv als auch responsiv.

Wie funktioniert die Erstellung mehrsprachiger Lerninhalte?
Das war für uns ein sehr wichtiger Punkt. Man kennt es ja normalerweise so: Man hat etwas vorbereitet, dann muss das zu einer Übersetzungsagentur, du bekommst den Text zurück, musst aber die ganze Präsentation nochmal neu aufsetzen.
Nun setzt du einfach ein Häkchen und entscheidest in welchen weiteren Sprachen das Training erstellt werden soll. Das Training wird dann direkt automatisch übersetzt und auch passend gelayoutet. Natürlich muss man das nochmal sprachlich überprüfen, aber die Zeitersparnis ist trotzdem enorm.
Kann ich die Inhalte, die ich erstellt habe, direkt ins Learning Management System (LMS) einbinden?
Selbstverständlich. Das ist mit einem Klick möglich und funktioniert bei allen Lernsystemen. Der große Vorteil ist natürlich auch bei unserem eigenen LMS, dass ein automatisierter Import mit gemeinsamen Nutzern und Rechteverwaltung direkt möglich ist. Aber wir bedienen auch die Schnittstellen SCORM und xAPI.
Ok, nochmal zusammengefasst, wer kann oder sollte denn jetzt alles mit unserem neuen Produkt arbeiten?
Die Software ist wirklich für jeden geeignet, von der Marketing Managerin über den Auszubildenden, den Consultant oder Leute, die am Fließband stehen. Jedes Unternehmen kann die Software für die Digitalisierung seines Wissens nutzen.
Genauso sehen wir aber auch ein großes Potenzial an Schulen oder Universitäten. Eigentlich ist das Tool für jeden geeignet, der Informationen und Wissen weitergeben und digitalisieren möchte.
Unsere Mission ist es, alle Mitarbeiter*innen dazu befähigen, gute Lerninhalte selbst erstellen zu können, sodass schlechte E-Learnings bald der Vergangenheit angehören!
Vielen Dank für deine Zeit, Oli.
Mehr zu User Generated Content
Weitere Infos zu imc Express finden Sie hier.
Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.
Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.
Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit!

imc rückt E-Learning Trends und Vernetzung in den Fokus
Seit COVID-19 gehören virtuelle Events zu unserem Alltag dazu. Sicherlich haben die meisten von uns in den letzten Monaten mehr Zeit in Video Calls und Webinaren als beim Afterwork in einer Bar verbracht. Zoom, Teams, YouTube und Co. sind unsere treuen Begleiter geworden – aber ein vollständig virtueller Kundenevent? Eine Veranstaltung, die normalerweise einen gesamten Tag – inklusive Lunch und Networking Drinks – füllt? Hier musste alles neu gedacht und detailliert geplant werden. Wir lassen den digitalen Tag Revue passieren, wollen getreu dem Motto „Sharing is Caring“ inhaltliche ebenso wie organisatorische Highlights teilen.
Im September war es so weit – die imc lud ihre deutschsprachigen Kunden erstmalig zum vollständig virtuellen Learning Connect Event ein. Wie der Eventname schon sagt, ging es bei der Veranstaltung um das Thema Lernen ebenso wie um das „sich verbinden und austauschen“. Auf dem Programm standen unter anderem Vorträge sowie virtuelle Workshops zu Produkten und gegenwärtigen Trendthemen.
Ein Highlight war sicherlich die Keynote von imc Technologievorstand Dr. Wolfram Jost. In 20 Minuten fasste er die wichtigsten Trendthemen im Bereich Aus- und Weiterbildung für die Zuhörer zusammen. Einem Trend schenkte er dabei besondere Aufmerksamkeit: dem Messen des Einflusses von Learning Investitionen auf Business Outcome. Schließlich sind alle Entscheidungen im Unternehmen letztlich darauf ausgelegt, die Unternehmensperformance zu steigern.
Weiterbildung ist kein Selbstzweck
Schon John Stelecky rechnete in „The Big Five for Live” eindrucksvoll vor, wie sich die Produktivität und Fluktuation auf den Unternehmensgewinn auswirken. Ebenso wie die Mitarbeiterzufriedenheit und damit verbunden eine sinkende Fluktuationsrate ist auch Weiterbildung im Unternehmen kein Selbstzweck, sondern hat einen direkten Einfluss auf die Unternehmensperformance. Die Hauptaufgabe der Weiterbildungsverantworlichen besteht nun darin, diesen Zusammenhang aufzuzeigen und somit eine Entscheidungsgrundlage für das Management zu liefern. Dafür braucht es Learning Analytics. Wie ein Learning Management System mit integrierter Learning Analytics Komponente die HR-Manager unterstützen kann, den Erfolg von Learning Investitionen sichtbar zu machen, zeigte Wolfram am Ende seines Vortrags auf.

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Weitere Veranstaltungshighlights: Workshops und Networking
Neben der aus dem imc Studio im Headquater via GoToWebinar gestreamten Keynote standen vor allem die interaktiven Workshops im Fokus. In den drei parallelen Workshops – angelehnt an die drei imc Produktsäulen LMS & Strategy, Content und Authoring – konnten die Eventteilnehmer gemeinsam mit den Experten beispielsweise ein Fünf Schritte Vorgehen zur Blended Learning Architektur erarbeiten. Die Workshops wurden von einer Sketchnotes-Künstlerin dokumentiert, um den Besuchern eine anschauliche Zusammenfassung bereitstellen zu können.
Veranstaltungsort für die Workshops war das führende Interaktionstool MS Teams. Hier gab es nicht nur die drei Workshopräume, sondern auch eine Coffee Lounge, die ganz dem Austausch und Networking gewidmet war. Bereits wenige Tage vor dem offiziellen Event konnten die Teilnehmer sich in der Coffee Lounge vorstellen und unterhalten. In der Pause sorgte ein DJ für musikalische Unterhaltung zu Kaffee und Snacks – beides gab es per Home Lieferungen in kleinen Learning Connect Boxen für die Event-Teilnehmer als Überraschung.
Blick hinter die Kulissen












Wir möchten an dieser Stelle nochmal allen danken, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben und freuen uns schon auf das Kundenevent 2021 – offline und/oder online.
Verpassen Sie keine imc Veranstaltung. Besuchen Sie unsere Online-Webinare und treffen Sie die imc Experten vor Ort.
Seit 2014 bin ich Teil des Marketing & Communication-Teams bei der imc. Mein Herz schlägt für kreative Kampagnen, spannenden Content und einmalige Events.
Mein Ziel ist es, die Themen E-Learning und Digitalisierung erlebbar zu machen – verständlich und einfach auf den Punkt. Seit 2019 bin ich Host von E-Learning Inc., dem Podcast mit dem #Schlaufuchs.
Meine Themen: Content Services, Event Communication, Podcasting, CSR & Diversity


Mehr als nur Selfie-Alarm – das Markenbotschafterprogramm der imc AG
Markenbotschafter oder auch Corporate Influencer Programme sind derzeit hoch im Kurs. Doch egal ob organisch gewachsen oder strategisch geplant, sie sind in einer Sache vereint: dem Herz, das für die eigene Unternehmensmarke schlägt.
Gleiches gilt auch für das Brand Ambassador Programm der imc. Als zartes Pflänzchen im vergangenen Sommer 2019 ins Leben gerufen, hat sich nun ein festes Team aus etwa 30 Botschaftern zusammengefunden, das sich regelmäßig austauscht, gemeinsam lernt und Themen vorantreibt. Wir werfen heute einen Blick hinter die Kulissen und stellen das Programm und einige der Mitwirkenden vor.
Warum wurde das imc Brand Ambassador Programm ins Leben gerufen?
Jedes Unternehmen ist bunt und baut auf den unterschiedlichen Aufgaben und Persönlichkeiten seiner Mitarbeiter*innen auf. Diese Vielfalt und diese Facetten wollen wir über unsere Botschafter sichtbar machen.Hinzu kommt, dass sich im Zuge der digitalen Transformation auch insbesondere die Kommunikation verändert hat. Sie wird immer schneller und es gibt mehr und vielfältigere Kanäle, insbesondere im Bereich Social Media. Doch bei allen Vorzügen, die die Digitalisierung und auch digitale Kommunikationskanäle mit sich bringen, ist uns der persönliche Kontakt immer noch am Wichtigsten. Schließlich kommunizierten wir von Mensch zu Mensch. Das wird v.a. dann wichtig, wenn es darum geht, Werte und Emotionen zu transportieren oder auch Vertrauen aufzubauen.
Das bedeutet nicht, dass die klassische Unternehmenskommunikation überflüssig ist. Wir sehen unsere Markenbotschafter hier als perfekte Ergänzung. Diese schaffen eine besonders authentische Kommunikation, insbesondere wenn sie von ihren täglichen Aufgaben berichten. Damit geben sie der Marke imc ein Gesicht.
Unsere klare Mission ist es, eine Brücke zwischen unseren Mitarbeiter*innen und unseren Kund*innen, Kandidat*innen und Partnern zu schlagen. Unsere Ambassdor Crew bringt den Alltag bei imc in die Öffentlichkeit. Dabei sind uns Dialog und insbesondere ein offener, ehrlicher und konstruktiver Austausch besonders wichtig
Wie wurde das Programm gestartet?
Gestartet sind wir im Sommer 2019 mit einer kleinen Idee, die aus dem Kommunikationsteam der imc initiiert wurde. Nach zahlreichen Brainstorming Sessions und einem ersten Konzept wurde dem Programm mit Starthilfe seitens Kommunikationsabteilung Leben eingehaucht. Da das Programm in der Unternehmenskommunikation verankert ist, ist nicht nur gewährleistet, dass ein enger Austausch zu aktuellen Themen erfolgt. Das Corporate Communication Team der imc steht auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Fragen zur Kommunikation geht.
Darüber hinaus besteht jedoch auch immer die Möglichkeit, eigene Ideen und Impulse einzubringen. Das ist uns sehr wichtig, da das Programm insbesondere auch von der Diversität und unterschiedlichen Ideen und Anregungen lebt.
Wer kann imc Brand Ambassador werden?
Grundsätzlich ist jeder Mitarbeiter*in ein Botschafter der imc. Im Botschafterprogramm finden sich jedoch Leute zusammen, die in besonderer Weise für die Marke imc stehen (wollen). Die Gruppe organisiert sich eigenständig über Hierarchie-Grenzen und Unternehmensbereiche hinweg. Zwei Community Manager an der Spitze sorgen dafür, dass regelmäßige Termine zur Abstimmung aufgesetzt und Informationen transparent zur Verfügung gestellt werden. Was alle verbindet: die Leidenschaft ihre Themen und ihre Arbeit sichtbar zu machen. Diese ist gepaart mit der Neugier für digitale Medien sowie die Begeisterung auch mal über den Tellerrand hinaus zu blicken und neue Dinge zu wagen und zu lernen. Die Teilnahme am Programm ist freiwillig (und steht allen Interessent*innen offen).
Was sind Inhalte des Programms?
Wenn man von Botschafterprogrammen hört, denken viele Menschen erst mal an Selbstinszenierung und Selfie-Alarm. Natürlich gibt es auch bei uns Selfies, doch bei uns geht es neben der klaren Positionierung zu eigenen Themen auch um Kollaboration, Netzwerke und auch darum, neue Dinge zu lernen. Als Unternehmen, das wie kein anderes für Weiterbildung steht, möchten wir auch dafür Sorge tragen, dass unsere Mitarbeiter*innen den Freiraum und die Möglichkeit haben, ihren Horizont zu erweitern und neue Dinge zu lernen. Mit Menschen und Communities in Verbindung zu treten, sich auszutauschen und vom Wissen und den Erfahrungen anderer zu profitieren stellt am Ende eine Win-Win-Situation für den Botschafter, aber auch für uns als imc dar.
Die Community Manager informieren regelmäßig etwa alle drei Wochen zu den aktuellen Themen aus Kommunikation und Marketing. Darüber hinaus werden die Themen für Ambassador-eigenen Espresso Webinare besprochen. Aber auch Projekte wie bspw. die Frage ob es einen imc Merchandising Shop geben soll, wird hier zuerst diskutiert. Auch über Feedback zu geplanten Veranstaltungen wie zu Events rund um das Thema Diversity oder zu unserem Barcamp freuen wir uns. Unsere Ambassadoren repräsentieren hier auch die Bedürfnisse der Kolleg*innen an den unterschiedlichen Standorten. So wollen wir zumindest versuchen zu gewährleisten, allen Erwartungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.
Espresso Webinare
Kurz und kompakt, spannende Referenten sowie aktuelle Themen: unsere 15-minütigen Espresso Webinare geben einen Einblick in ein bestimmtes Thema anhand einer (online) Live Session und/oder bieten die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen und direkte Hilfestellung zu erhalten.
Was ist zukünftig geplant?
Die Espresso Webinar Reihe erfreut sich großer Beliebtheit mit über 80-100 Teilnehmern pro Session. Diese soll entsprechend weitergeführt und ausgebaut werden. Zu Nicht-Corona Zeiten fand einmal im Quartal auch das After Work Format „Social Media Kitchen Talk“ statt. Sofern Treffen wieder in geeignetem Rahmen realisiert werden können, möchten wir auch dieses Event wieder anbieten. Darüber hinaus sind unsere Ambassadoren vermehrt als Speaker oder auch bei Community Treffen, Barcamps und (virtuellen) Konferenzen unterwegs. Auch das wollen wir mit unterschiedlichen Trainingssessions und Deep Dive Webinaren zu unterschiedlichen Themen (z.B. Personal Branding, Sprechen bei Online Events, usw.) unterstützen. Aktuell ist noch eine kleine Roadshow durch die imc Standorte geplant und es wäre sicherlich schön, wenn der angesprochene imc Merchandising Shop zum Leben erweckt wird. Zum Ende des Jahres hin soll es außerdem noch einen gemeinsamen Strategieworkshop geben, in dem die Projekte für 2021 geplant werden.
Eine Auswahl unserer Ambassadoren

"Inhalte für das Web zu erstellen ist seit langer Zeit meine Leidenschaft. Als ich die Chance hatte, das auch für die imc zu tun und Botschafter zu werden, habe ich die Chance natürlich gleich ergriffen."

"Da ich fest an Synergien glaube, kann ich als imc Botschafter meinen Hunger nach lebenslangem Lernen stillen und gleichzeitig verschiedene Kulturen und Erfahrungen aufnehmen. Darüber hinaus kann man sich für das beste LMS der Welt einsetzen, zusammenwachsen und dabei viel Spaß haben."

"Ich liebe es, neue Kontakte zu knüpfen, Wissen auszutauschen, Neues zu lernen und über die Themen, für die ich mich interessiere, auf dem Laufenden zu sein - deshalb bin ich Teil des imc Botschafterprogramms. Was ich am meisten liebe, ist die Freiheit zu entscheiden, wie wir als Botschafter auftreten wollen, und die große Unterstützung durch das Marketing."

"Mir gefällt es, Teil des Botschafter-Programms zu sein, weil es dazu beiträgt, ein Gemeinschaftsgefühl über die verschiedenen Abteilungen der imc hinweg aufzubauen und dieses mit Menschen außerhalb der imc zu teilen. Gleichzeitig erlaubt mir das Programm, auf eine andere Art und Weise kreativ zu sein als in meiner täglichen operativen Tätigkeit."
Sie möchten mehr über die Arbeitswelt bei imc erfahren? Schauen Sie gerne in unseren Arbeitswelten vorbei.
Seit Februar 2019 gehöre ich zur imc Crew. Durch meine facettenreichen Aufgaben bin ich immer in Bewegung. Neben meinen Tätigkeiten rund um Corporate Brand, Marketing- und Kommunikationsstrategien sowie Employer Branding bin ich gerne auch noch operativ unterwegs. Meine Leidenschaft sind Netzwerke und Communities.
In der Redaktion vertrete ich daher auch insbesondere unser Markenbotschafterprogramm. Darüber hinaus engagiere ich mich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT. Privat sind Reisen, Disney und Interior Design meine große Leidenschaft.
Meine Themen: imc Ambassador Program, Brand and Marketing Services, Future of Work, Employer Branding
