colleagues working in a chemical laboratory
Case Study
ALTANA

Die Chemie stimmt: Das preisgekrönte Onboarding von ALTANA

Die ALTANA AG ist ein global führendes Spezialchemieunternehmen mit Sitz in Wesel, Deutschland.

 

Die Konzerngruppe bietet innovative, umweltverträgliche Speziallösungen für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter, Druck- und Verpackungsindustrie, die Kosmetikbranche sowie die Elektroindustrie an.

 

ALTANA beschäftigt aktuell weltweit rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vier Geschäftsbereichen und erzielte 2022 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Wer sind wir eigentlich?

Unter dem Dach von ALTANA agieren die jeweiligen Geschäftsbereiche mit ihren eigenen Marke. Sie bieten ihren Kunden weltweit Premiumprodukte und umfangreiche Dienstleistungen an. Gleichzeitig nutzen sie die Vorteile aus dem gemeinsamen Wissen und ihrem gemeinsamen Erfahrungsschatz. Das ALTANA Leitbild und die vier Werte Wertschätzung, Offenheit, Handlungsspielraum und Vertrauen sind für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die verbindliche Basis ihres gemeinsamen, zielorientierten Handelns.

 

Diese Werte, die Identität und Unternehmenskultur unternehmensweit einheitlich zu vermitteln, egal wo und in welchem Bereich man bei ALTANA arbeitet, war Ziel des Teams, das mit der Konzeption eines E-Learnings beauftragt war. Die Vision: Ein globales, digitales Onboarding. Denn unabhängig von lokalen Onboardingprogrammen gab es kein unternehmensweites Training, welches Neustarterinnen und Neustartern einen Überblick über den gesamten Konzern ermöglichte und mit dem ALTANA Leitbild harmonisierte.

 

Zudem sollte auch für künftige Führungskräfte ein Training konzipiert werden, welches ihnen die Führungsleitlinien näherbringt, sowie einen typischen Arbeitstag als Führungskraft veranschaulicht.

colleagues working in a chemical laboratory
DIE LÖSUNG

Von der grünen Wiese zu drei Stunden Onboarding und Leadership Trainings

„Uns war bewusst, dass wir ein echtes Mammut-Projekt angestoßen hatten. Unser Ziel war ein modulares eLearning mit interaktiven Elementen, Videos und Trailern. Onboarding@ALTANA sollte nicht nur Neueinsteigerinnen und -einsteigern, sondern auch langjährigen Kolleginnen und Kollegen eine Bandbreite an Möglichkeiten bieten, Konzern, Kultur und Leute neu kennenzulernen oder das eigene Wissen jederzeit aufzufrischen.

 

Daher haben wir uns die Anbieterwahl nicht leicht gemacht, denn neben fachlichen Kriterien war uns auch wichtig, dass menschlich die Chemie stimmt. Uns war klar, dass das Projekt zeitaufwendig und nur durch enge Absprachen und einen intensiven Austausch zu stemmen sein wird“, erinnert sich Andrea Pfister, CoE Talent Management.

 

Ines Conrad, Projektmanagerin bei imc ergänzt: „Das Projekt war auch für uns als Anbieter eine große Herausforderung. Es gab zwar eine Vielzahl von "einzelnen, unterschiedlichen" Materialien, aber diese mussten zu einem sinnvollen Ganzen zusammengefügt werden. Und natürlich mussten gemeinsam mit Fachexperten völlig neue Module entwickelt werden. Es war aber auch eine große Chance, denn so hatten wir freie Hand und konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen.“

graphics from altana training

Das ALTANA Team war offen für kreative Ideen und verließ sich auf die Expertise und Empfehlungen des imc Teams. Nach einem gemeinsamen Kick-Off vor Ort entschied man sich für zwei unterschiedliche, aber ineinandergreifende Trainingskonzepte. Zum einen das allgemeine Onboarding, das neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtend durchlaufen, „die alten Hasen“ jedoch auf freiwilliger Basis ebenso nutzen können.

 

Zum anderen wurde das Training für Führungskräfte so konzipiert, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in eine Führungsrolle bei ALTANA wechseln, nur einen Teil des Trainings absolvieren müssen; Führungskräfte die neu ins Unternehmen kommen, jedoch das gesamte eLearning durchlaufen.

ERGEBNIS und AUSBLICK

Silber von der Brandon Hall Group und ausgezeichnetes internes Feedback

Das Ergebnis überzeugt: Die zwei modular aufgebauten eLearning Curricula für Mitarbeitende sowie Führungskräfte vereinen unterschiedliche Formate. Von der Einladungs-E-Mail und einem Motivationstrailer, in dem der Vorstand begrüßt, der Inhaltsvermittlung über WBTs, Performance Cards und Readiness Check, bis zur Anbindung des BizQuiz Formats als Abschluss, ist ein bunter Blumenstraß an eLearning Formaten entstanden.

 

Das Ergebnis beeindruckte auch die Jury der renommierten Brandon Hall Group, die jährlich herausragende Leistungen in der Fort- und Weiterbildung mit dem „HCM Award for Excellence“ auszeichnet. ALTANA und imc konnten sich über eine Silber-Medaille in der Kategorie „Talent Acquisition“ freuen.

 

Dass das Projekt ein Erfolg war, zeigen auch die von ALTANA erhobenen Umfrageergebnisse: Beide Onboarding Programme wurden auf einer Skala von 1 bis 5 mit mehr als 4 Punkten bewertet, ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.

 

Andrea Pfister resümiert: „Wir sind mit dem Ergebnis absolut zufrieden und haben im Projekt viel lernen können, auch was das Thema Kommunikation und internes Stakeholdermanagement angeht. Die Zusammenarbeit mit der imc war zu jeder Zeit überaus angenehm, pragmatisch, offen und zuverlässig."

graphics from altana training
Ergebnis
3 Stunden Lerninhalte
Lernformate
Blended Learning
Auszeichnung
Brandon Hall Award
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Wir sind mit dem Ergebnis absolut zufrieden und haben im Projekt viel lernen können, auch was das Thema Kommunikation und internes Stakeholdermanagement angeht. Die Zusammenarbeit mit der imc war zu jeder Zeit überaus angenehm, pragmatisch, offen und zuverlässig.
Andrea Pfister
CoE Talent Management
ALTANA AG
INFOS & DOWNLOADS
Kundenreferenz
Schaeffler

Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Weltweiter Aktionstag mit Weiterbildung

schaeffler logo

Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender Automobil- und Industriezulieferer mit Hauptsitz in Herzogenaurach. Nach dem Motto „We pioneer motion“ treibt das Unternehme seit über 75 Jahren zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran.

 

Mit innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität, CO₂-effiziente Antriebe, Fahrwerkslösungen, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen.

 

Die Schaeffler Gruppe beschäftigt derzeit weltweit zirka 84.000 Mitarbeitende an rund 200 Standorten und in über 50 Ländern. 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 15,8 Milliarden Euro.

Blurred Video Thumbnail

Um dieses Video sehen zu können, müssen die Marketing Cookies aktiviert werden. Klicken Sie auf den Playbutton, um diese zu akzeptieren. Mehr Informationen finden Sie in unserem Cookie Banner und in der Datenschutzerklärung.

imc meets Schaeffler: E-Learning für Klimaneutralität | Kundenreferenz
DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Weltweit 90 Minuten für die Klimaneutralität

Klimaneutralität ab 2040: Das ist das erklärte Ziel von Schaeffler. Ab 2030 wird Schaeffler klimaneutral produzieren und ab 2040 in der gesamten Lieferkette Klimaneutralität erreichen.

„Ohne Frage ist das ein sehr ehrgeiziges Ziel, aber kompromisslos“,

betont Nadja Lemke, Senior Vice President Global Branding & Marketing bei Schaeffler. „Doch dieses Ziel erreichen wir nur, wenn sich alle einbringen.“ Daher will Schaeffler die Kreativität und Expertise seiner Mitarbeitenden nutzen und Ideen aus allen Ländern und Bereichen sammeln, um dieses Ziel gemeinsam umzusetzen.

 

Dazu führte Schaeffler im Juni 2022 den unternehmensweiten „Climate Action Day“ durch. Konkret bedeutete das: An diesem Tag beschäftigten sich alle Mitarbeitenden des Unternehmens 90 Minuten lang mit den Herausforderungen, die der Klimawandel an Schaeffler und die Gesellschaft stellt. Dabei erarbeiteten sie weltweit in mehr als 4.000 Workshops die unterschiedlichsten Ideen, wie CO2-Emissionen in ihren jeweiligen Bereichen reduziert werden können. In Gruppen vor Ort oder in Online-Workshops sollten sie zudem mehr zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaneutralität lernen. Aber wie setzt man das um?

shuffler employees holding up signs
DIE LÖSUNG

Voll integriertes Lernen – digital und vor Ort

Eine animierte, integrierte Landingpage mit Chatbot, kuratierten Inhalten und direkter Anbindung an das bestehende Learning Management System, sowie zu Microsoft Teams. Das war die Lösung, mit der die imc AG überzeugen konnte.

 

Melissa Hohmann, Projektleiterin bei imc, erklärt: „Im Fokus sollten die Lernenden stehen. Sämtliche Mitarbeitenden weltweit mussten sofort wissen, was sie tun sollten, um direkt auf die Lerninhalte zugreifen zu können. Das Ganze sollte aus einem Guss sein und die Lernenden mitreißen. Die Nutzererfahrung oder auch Learner Experience musste gewährleistendass sich die Begeisterung für das Thema Nachhaltigkeit vom Schaeffler Headquarter in Herzogenaurach bis nach China, Mexiko und Australien übertragen konnte.“

 

In der Praxis wurden dazu im Lernportal zunächst Videobotschaften der Vorstände eingestellt, um das Bekenntnis der höchsten Ebene zur Nachhaltigkeit zu demonstrieren.

Danach konnten die Mitarbeitenden sich durch die Seite navigieren und entweder Trainingsinhalte bearbeiten, sich im Chat austauschen oder eigene Ideen zu den vier Kategorien Green Products, Green Production, Green Materials und Green Behaviour einbringen.

ERGEBNIS und AUSBLICK

Über 23.000 Ideen und nachweisbare Erfolge

„Etwa 23.000 Ideen: Das war das Resultat des Climate Action Day 2022.“, resümiert Hanna Peter-Regar, Senior Vice President der Schaeffler-Academy.

 

„Das Feedback der Kolleg*innen aus aller Welt war durchweg positiv und wir waren selbst erstaunt, welche innovativen Ideen aus den einzelnen Ländern kamen. Der Teams-Chat ist regelrecht explodiert und auch das Engagement bei Social Media war riesig. Die Menschen waren stolz ihre Ideen einbringen zu können und unterstützen unser Bestreben nach Klimaneutralität begeistert. Sehr viele dieser Ideen konnten wir inzwischen auch umsetzen.“

 

Auch imc-Vorstand Sven R. Becker ist mit dem Ergebnis überaus zufrieden und betont: „Für uns ist ein Projekt dann gelungen, wenn der Kunde nachweisbare und messbare Erfolge vorweisen kann. Das ist unser Ansporn. Denn nur wenn die Ergebnisse stimmen, können Lernen und Weiterbildung ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation sein.“

Zielgruppe
50.000 Fachhändler in rund 160 Ländern
Lernformate
LMS & Blended Learning Journey
Resultat
ein zentrales System statt sechs Insellösungen
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Etwa 23.000 Ideen: Das war das Resultat des Climate Action Day 2022. Das Feedback der Kolleg*innen aus aller Welt war durchweg positiv. Der Teams-Chat ist regelrecht explodiert und auch das Engagement bei Social Media war riesig.
Hanna Peter-Regar
Senior Vice President
Schaeffler-Academy
Kundenreferenz
STIHL

Mit dezidierten Daten zu nachhaltigem Wachstum und besseren Prognosen

Qualität made by STIHL ist ein Markenversprechen. Und das bereits seit 1926. Seitdem hat sich der von Andreas Stihl gegründete schwäbische Einmannbetrieb zu einem international tätigen Mechatronik-Unternehmen entwickelt.

 

Heute ist STIHL die meistverkaufte Motorsägenmarke der Welt. Mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden ist das Unternehmen in 160 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten.

Blurred Video Thumbnail

Um dieses Video sehen zu können, müssen die Marketing Cookies aktiviert werden. Klicken Sie auf den Playbutton, um diese zu akzeptieren. Mehr Informationen finden Sie in unserem Cookie Banner und in der Datenschutzerklärung.

imc meets STIHL | Nachhaltiges Wachstum dank E-Learning
DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Jahrzehntelanges Wissen weitergeben

Egal ob Motorsäge, Rasenmäher oder Heckenschere: Sämtliche Geräte der Firma STIHL zeichnen sich durch Langlebigkeit, höchste Qualität sowie einfache und sichere Bedienbarkeit aus. Daher arbeiten viele Menschen ein Leben lang mit Geräten von STIHL und lassen diese im Fachhandel warten und reparieren.

 

Für Mitarbeitende der rund 50.000 Fachhändler heißt das, dass sie jederzeit in der Lage sein müssen, ältere Geräte fachgerecht reparieren zu können. Um dies zu gewährleisten, benötigen Mitarbeitende und Vertriebspartner detaillierte Informationen zu sämtlichen Produkten. Dieses Wissen muss folglich digital, schnell verfügbar und weltweit zur Verfügung stehen.

Stihl Worker
DIE LÖSUNG

Eine Lernplattform für alle

Damit es gelingt sämtliche Produkt- und Serviceschulungen jederzeit weltweit verfügbar zu haben, hat sich STIHL 2020 dazu entschlossen, das Learning Management System (LMS) der imc AG einzuführen.

 

David Jost, Business Consultant bei imc, hat STIHL bei der Einführung die Lernplattform imc Learning Suite beraten. Er sagt: „Eine besondere Herausforderung bei STIHL waren die verschiedenen Ländergesellschaften. Denn diese wurden durch sechs unterschiedliche Systeme abgebildet und sollten nun einheitlich in unser LMS überführt werden. Dazu mussten die Anforderungen sehr genau besprochen und verschiedene Szenarien durchgespielt werden.“

 

Leandra Deininger, Referentin E-Learning und Training bei STIHL hat das Projekt auf Kundenseite begleitet und betont:

„Auch das Thema Learning Experience war uns immens wichtig. Wir wollten, dass alle Nutzer, vom internen STIHL Mitarbeiter bis hin zum Fachhandel, möglichst einfach und schnell genau die Lerninhalte finden, die sie benötigen. Dazu müssen sie sich auch einfach und intuitiv im System zurechtfinden."

ERGEBNIS und AUSBLICK

Bessere Prognosen dank Learning Analytics

Nach dem weltweiten Rollout des Systems und der schrittweisen Ablösung der einzelnen Systeme will STIHL noch einen Schritt weiter gehen. Mittels der Learning Analytics Dashboards, die in der imc Learning Plattform verfügbar sind, kann der Erfolg des Lernens sichtbar werden.

 

Denn, so David Jost, es zählt nicht lediglich nachzuweisen wie viele Trainings absolviert wurden oder wie lange User im Schnitt gelernt haben. Relevante KPIs sind Fragen wie:

  • Wie kann man Kursmanager dabei unterstützen, anhand von Daten bestmögliche Entscheidungen zu treffen?
  • Wie kann man Lerner optimal fördern?
  • Wie und in welcher Form wirken Weiterbildungen auf die Unternehmensziele ein?

Hat man diese Antworten, lassen sich Lernprogramme strategisch und nachhaltig ausrichten. Der Einfluss des Corporate Learnings auf den Unternehmenserfolg lässt sich dadurch visuell und basierend auf Daten aufzeigen.

Zielgruppe
50.000 Fachhändler in rund 160 Ländern
Lernformate
LMS & Blended Learning Journey
Resultat
ein zentrales System statt sechs Insellösungen
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Leandra Deininger - Referentin eLearning, Stihl AG
Das Thema Learning Experience war uns immens wichtig. Denn sämtliche User, vom internen STIHL-Mitarbeiter bis zum Fachhandel, müssen sich einfach und intuitiv im System zurechtfinden.
Leandra Deininger
Referentin e-Learning und Trainingskonzepte
STIHL
Young woman in the city happy with her training
Case Study
Vodafone

Together we can: Blended Learning der Extraklasse bei Vodafone

vodafone logo

Vodafone möchte Menschen weltweit zusammenbringen, Verbindungen für eine bessere Zukunft schaffen und Innovationen vorantreiben, getreu ihrem Slogan „Together we can“.

 

Die Vodafone GmbH als deutsches Tochterunternehmen der britischen Mobilfunkgesellschaft wurde 1990 in Düsseldorf gegründet. Heute beschäftigt Vodafone weltweit rund 100.000 Mitarbeitende, davon 16.000 in Deutschland.

 

Der weltweite Umsatz der Vodafone Group betrug 2021 43,81 Mrd. Euro, wovon 13 Mrd. auf den deutschen Markt entfielen.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Fünf Tage Onboarding in Präsenz digitalisieren

Neue Kundenberater*innen fit machen, willkommen heißen und Unternehmenswerte vermitteln – das geschah bei der Vodafone GmbH bis vor zwei Jahren noch in einem einwöchigen Präsenzworkshop. Dann kam die Corona-Pandemie. Vor dieser Situation stand Vodafone 2020. Eine alternative Lösung musste her.

 

Denn während den ersten fünf Tagen der Grundausbildung lernten die Kundenberater nicht nur fachliche Inhalte wie etwa den Umgang mit schwierigen Kund*innen. Es ging auch um die Vermittlung zentraler Unternehmenswerte- und Versprechen. Was machen die DNA und die Marke Vodafone aus? Was ist das Leitbild? Wie kommuniziert man untereinander, aber auch mit externen Partnern und Kunden?

 

All diese Themen wurden bis dato von Trainer*innen innerhalb der Präsenzschulungen vermittelt. Doch als ersichtlich wurde, dass die Pandemie die Welt länger beschäftigen würde als angenommen, und um den Schutz ihrer Mitarbeitenden zu gewährleisten, beschloss Vodafone Anfang 2021, diese Trainings zu digitalisieren.

 

Sabine Fusenig, HR-Learning Managerin bei Vodafone, erinnert sich: „Wir hatten schon vor Corona darüber nachgedacht, die Onboardingphase im Sinne der Qualitätssicherung zu digitalisieren und somit zu vereinheitlichen. Uns war es sehr wichtig, dass unsere Trainer weiter eingebunden sind, aber gleichzeitig mehr Zeit für die individuelle Betreuung der Teilnehmenden haben. Mit der imc AG hatten wir in der Vergangenheit bereits öfter erfolgreich zusammengearbeitet und waren gespannt, was sie aus den Anforderungen machen würden.“

vodafone island training
DIE LÖSUNG

Mit interaktiver 3D-Map, Lerntagebuch und Portalseite zum Blended-Learning Erlebnis

Bei imc war man sich schnell im Klaren darüber, dass ein so komplexes und umfangreiches Unterfangen ein ausgeklügeltes Blended-Learning Konzept erfordert. Denn um die Motivation über mehrere Tage hochzuhalten, wenn man alleine zuhause vor dem Computer sitzt, braucht es mehr als 0-8-15 Vorträge oder stundenlange Videos. 2030 Lernminuten benötigen Abwechslung.

 

Daher entwickelte das Team der Content-Abteilung von imc im engen Verbund mit dem Vodafone Team ein Blended-Learning Konzept namens „Basic Customer Care“, kurz BCC. Bestehend aus diversen Einzelkomponenten wie einem Trailer-Video, Performance Cards, einer 4-Tages Challenge, einem Lerntagebuch, einer zentralen Portalseite und der 3D-Map „Vodafone Island“, bietet das Onboarding Programm jede Menge Variation.

„Uns war schnell klar, dass das ein echtes Mammut-Projekt mit sehr vielen unterschiedlichen Formaten wird, dass einige Zeit aber auch viel aktive Mitarbeit des Projektteams bei Vodafone erfordern wird“, sagt Thomas Faas, Projektmanager im Bereich E-Learning Content bei imc. „Denn wir können zwar helfen den Inhalt zu strukturieren, aber welcher Lerninhalt genau gebraucht wird, müssen unsere Kunden entscheiden.

Das ist nicht jedem Kunden klar. Ganz anders bei Vodafone: Das gesamte Team wusste, worauf es sich einlässt, und es gab klare Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten. Das alles hat dazu geführt, dass die Zusammenarbeit absolut reibungslos funktioniert hat und zudem großen Spaß gemacht hat.“

Die Expertin bei Vodafone stimmt zu: „Die Zusammenarbeit mit imc war sehr konstruktiv, angenehm und absolut verlässlich. Das Projektmanagement hat eine klare Struktur inklusive Zeitplanung vorgegeben, sodass jeder genau wusste, bis wann welche Aufgaben erledigt sein mussten.“

Auch für das Fachteam bei Vodafone, bestehend aus Manuela Jeschke als Specialist Training und den drei Trainer*innen Monika Arenz, Rene Schmelzer und Dirk Winkler war dies ein besonderes Projekt. Über Wochen wurde intensiv Content zusammengestellt, gereviewt und Feedback geliefert.

 

Sabine Fusenig erinnert sich: „Wir als Projektteam bei Vodafone sind sowieso schon sehr eingeschworen und gut abgestimmt, konnten aber trotzdem als Learning Organisation noch dazulernen. Wir hatten zweimal wöchentlich halbstündige Sprints mit imc und haben nach jedem Termin ‚Hausaufgaben‘ bekommen. Für jeden einzelnen Tag des Onboardings hatten wir außerdem einen separaten Kick-Off Termin, um das Ziel und die Struktur jedes Tages im Vorfeld genau zu definieren.“

DAS ERGEBNIS

Messbar bessere Ergebnisse

Was zeitintensiv klingt, zahlt sich am Ende aus: Dank der genauen Abstimmung, der Vermeidung unnötiger Korrekturschleifen und der Einhaltung des straffen Terminplans, wurde das gesamte Blended-Learning innerhalb von sieben Monaten fertiggestellt. Als Ziel hatte man sich bei Vodafone gesetzt, die Qualität der Trainings messbar zu steigern und die sowieso schon sehr guten Werte, die standardmäßig bei allen Trainings abgefragt werden, noch weiter zu erhöhen.

 

Zum einen misst Vodafone nach jedem Training den Net Promoter Score, eine Kennzahl, die angibt, inwiefern Konsumenten ein Produkt oder eine Dienstleistung weiterempfehlen würden. Zuvor bei 82 % lag diese nach Einführung des digitalen Onboardings bei hervorragenden 88 %.

 

Auch der Praxisbezug, der zuvor bei überdurchschnittlichen 4,3 lag, sollte auf 4,5 gesteigert werden. Dieses Ziel wurde sogar übertroffen und der neue Wert liegt bei 4,7 (von 5).

 

Entsprechend positiv fielen die Kommentare der Teilnehmenden aus:

  • "Die erste BCC Runde ist richtig gut gelaufen!"
  • "Alles in allem: passt super! 😊 …und es macht wirklich Spaß mit dem Konzept zu trainieren!"

 

Auch die Trainer*innen gaben durchweg positives Feedback:

Vodafone Training Responsive
  • "Die Selbstlernphase (SLP) wird von den Lernern als sehr angenehm empfunden, da sie sich dort selbst organisieren können und im eigenen Tempo lernen.“
  • „Inhalte sind einfach und verständlich aufgebaut. Gruppenarbeiten werden auch als super wahrgenommen. Und es ist nicht zu überladen an Inhalten, sondern bietet genug Möglichkeiten für Fragen und zum aktiven Verarbeiten von Inhalten."
  • "Das Konzept bietet uns genug Flexibilität auch auf Abwesenheiten zu reagieren! Wir haben thematisch niemanden verloren!

Sabine Fusenig fasst zusammen: „Das Projekt war ein voller Erfolg und ich würde mir wünschen, dass es in der Zukunft als Blaupause oder Best Practise Beispiel genommen wird und auch in anderen Ländern ausgerollt wird.“

Ergebnis
2030 Minuten Lerninhalte
Lernformate
Blended Learning
Feedback
Klare Steigerung des Net Promoter Score
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Sabine Fusenig, Learning and Development Manager
Die Zusammenarbeit mit imc war sehr konstruktiv, angenehm und absolut verlässlich.
Sabine Fusenig
HR-Learning Managerin
Vodafone
INFOS & DOWNLOADS
Case Study
Jägermeister

Nicht nur gut, sondern meisterhaft: Wie Jägermeister LMS und Blended Learning verbindet

Jaegermeister logo

1878 im niedersächsischen Wolfenbüttel als Essigfabrik und Weinhandel gegründet, kam der erste Kräuterlikör namens „Jägermeister“ 1935 auf den Markt. Das geheime Rezept, bestehend aus 56 Kräutern, ist seit damals unverändert.

 

Was als kleiner Familienbetrieb begann, hat sich zu einem internationalen Unternehmen entwickelt. Die Mast-Jägermeister SE befindet sich heute in fünfter Generation in Familienbesitz. Im Jahr 2020 verbuchte das Unternehmen einen weltweiten Absatz von 89,6 Millionen 0,7-l-Flaschen und vertreibt das Hauptprodukt Jägermeister mittlerweile in über 150 Ländern.

 

Direkt bei Jägermeister sind rund 1000 Personen angestellt. Reseller und externe Vertriebspartner weltweit ergänzen mit einer Vielzahl an Personen die zu schulende Gruppe.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Brand konformes Training in höchster Qualität

Das Thema Lernen und Wissensweitergabe lief bei Jägermeister vor Corona noch eher klassisch ab. Neue Mitarbeitende, Vertriebspartner und Reseller wurden, um die Marke besser kennen- und verstehen zu lernen, meist ins Headquarter nach Wolfenbüttel eingeladen. Dort erhielten sie alle nötigen Schulungen rund um die Produkte und wurden auf die Marke eingestimmt.

 

Allerdings sah man hier schon vor der Pandemie Optimierungsbedarf und setzte sich mit der Anschaffung eines Learning Management Systems (LMS) auseinander. Gleichzeitig entstand der Wunsch nach professionellen E-Learning Trainings.

Denn nicht nur die Schulungen der externen Vertriebs- und Handelspartner sollten mittels LMS und individueller Learning Nuggets oder Web-based Trainings (WBT) abgedeckt werden. Auch das Wissen über E-Commerce sollte bei verschiedenen Zielgruppen, vom Azubi bis hin zum CEO, verwurzelt werden.

 

Gleichzeitig legt Jägermeister großen Wert auf einen kohärenten und starken Markenauftritt, der sich auch bei den eigenen Mitarbeitenden fortsetzen muss. Daher war das Thema Learner Experience für Jägermeister absolut zentral.

DIE LÖSUNG

Eine meisterhafte Blended Learning Journey

Bei der Auswahl der Lernplattform entschied Jägermeister sich für die imc Learning Suite. Besonders das durchdachte Extended-Enterprise Szenario in Kombination mit den klar strukturierten Modulen überzeugte. Ein weiterer Pluspunkt war die individuelle Konfigurierbarkeit und hohe Verlässlichkeit des Systems.

 

Doch damit das Wissen auch bei allen Zielgruppen ankommt, musste es bedarfsgerecht verpackt werden. Hierzu erstellte imc für Jägermeister ein ausgeklügeltes Blended Learning Szenario. Kathrin Heidler, Instructional Designerin bei imc, fasst die Arbeit mit Jägermeister wie folgt zusammen: „Das besondere war die Komplexität des Projekts. Eine Blended Learning Journey eingebettet in Classroom Training, WBTs, Performance Cards und unser BizQuiz – das ist auch für uns nicht alltäglich!

 

Hier konnten wirklich aus dem Vollen schöpfen und unterschiedlichste Techniken verbinden. Es hat unglaublichen Spaß gemacht, ein so vielschichtiges Projekt mitgestalten zu können“.

DAS ERGEBNIS

Lernen, das sich nicht wie Lernen anfühlt

imc meets Jägermeister | Meisterhaftes E-Learning

Erste Plattformtests erbrachten durchweg positives Feedback und besonders der emotional verpackte E-Learning Content begeisterte die Nutzer*innen. Einmal in der „MeisterAcademy“ eingeloggt, fühlen sich die Trainings gar nicht mehr wie Lernen an, so das einheitliche Feedback der Mitarbeitenden.  Auch die direkte Integration von LinkedIn Learning Kursen stieß auf positive Resonanz, da die Beschäftigten so eine noch größere Kursauswahl haben.

Philipp Terstesse, Manager Global Trade Marketing bei Jägermeister, fasst zusammen: „Unser Anspruch war es, ein Lernerlebnis zu schaffen, das neu gedacht ist und die User motiviert. Die Learner- und auch Employee Experience waren uns immens wichtig.

Wir glauben, dass unsere digitalen Ambitionen für unsere Marke zukunftsweisende Themen sein werden. Daher sind wir froh, mit imc einen starken Partner an der Hand zu haben, mit dem wir diesen Weg auch in Zukunft gehen werden.“

Zielgruppe
Angestellte & Reseller in 150 Ländern
Lernformate
LMS & Blended Learning Journey
Resultat
Brand konforme, emotionale Lerninhalte
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Philipp Terstesse
Unser Anspruch war es, ein Lernerlebnis zu schaffen, das neu gedacht ist und die User motiviert. Die Learner- und auch Employee Experience waren uns immens wichtig. Daher sind wir froh, mit imc einen starken Partner an der Hand zu haben, mit dem wir diesen Weg auch in Zukunft gehen werden.
Philipp Terstesse
Manager Global Trade Marketing
Mast-Jägermeister SE
INFOS & DOWNLOADS
Case Study
Hansgrohe Group

E-Learning meets Impfkampagne

Premium Qualität und Design – dafür steht die Hansgrohe Group. Das 1901 durch Hans Grohe gegründete Unternehmen gehört heute mit einem Jahresumsatz von 1,365 Milliarden Euro zu den Global Playern im Bereich Bad, Wellness & Küche. Weltweit sind dort rund 5.400 Mitarbeitende in 34 Gesellschaften und 20 Verkaufsbüros beschäftigt.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Hoher Qualitätsstandard auf der ganzen Welt

Die Hansgrohe Group steht für exzellente Qualität. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass dieser Anspruch auch den Mitarbeitenden an allen globalen Standorten vermittelt werden muss. So war es dem Sanitärhersteller wichtig das Knowhow in allen Fachbereichen, sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, China und den USA auf ein Level zu bringen.

 

Eine weitere Herausforderung stellten die Weiterbildungsmöglichkeiten in Präsenz dar. Denn für Schichtmitarbeiter*innen in der Produktion war es nur bedingt möglich an Trainings teilzunehmen, die gleichzeitig während ihrer Arbeitszeit an einem anderen Ort stattfanden.

DIE LÖSUNG

Ein standortübergreifendes Learning Management System

Bereits im Jahr 2006 entwickelte die Dynamic Media GmbH Österreich, die kurz darauf mit imc fusionierte, ein Learning Management System für die Hansgrohe Group, das mittlerweile den Namen 'Campus Lernwelt' trägt. Seither haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich selbstständig und zeitunabhängig weiterzubilden. Neben jährlichen Trainings zur Arbeitssicherheit werden zahlreiche weitere Lernangebote bereitgestellt, unter anderem zu Themen der IT-Sicherheit, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung sowie Fuhrparktrainings. Mit der Einführung der Mitarbeiter-App Hans! For You haben mittlerweile auch Produktionsmitarbeiter*innen Zugriff zur Lernplattform und können für sie relevante Lerninhalte nutzen.

 

Doch das ist längst nicht alles: Seit 2021 stellt das Unternehmen mit dem Learning Management System der imc auch seinen Installateuren, Weiterverkäufern, Designern und weiteren eine ganz eigene Rubrik zur Verfügung. In der 'Aquademie' finden sie diverse E-Learning Inhalte und Informationen zu sämtlichen Produkten von hansgrohe und AXOR, der Designmarke der Hansgrohe Group für luxuriöse Bäder und Küchen.

 

Die Trainingsinhalte gestaltet jeder Fachbereich individuell für sich. Dabei zählt das Unternehmen auf die Content Authoring Tools der imc. Begonnen mit imc’s Autorentool 'Content Studio' kam 2021 zusätzlich 'imc Express' hinzu. Content Studio überzeugte durch hohe Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten, um hochwertige E-Learning Inhalte zu erstellen. Mit imc Express kann die Hansgrohe Group nun auch User Generated Content automatisiert übersetzen und unmittelbar im LMS integrieren. Ermöglicht wird dies durch die Browser basierte Software. Freigabeworkflows sichern die Qualität des Contents und ermöglichen, dass ausschließlich geprüfte Lerninhalte ausgespielt werden.

mockup hansgrohe
DAS ERGEBNIS

Flexibles, nachhaltiges Training stößt auf positive Resonanz

Eine kluge und vor allem sinnvolle Idee entstand im Zuge der Corona Pandemie – so wurde das Learning Management System der imc zu einem Buchungstool für Impftermine umfunktioniert. Mitarbeiter*innen und deren Angehörige konnten über die Plattform bequem ihre Termine buchen und so ohne großen Aufwand vom Impfangebot des Sanitärherstellers profitieren.

 

Die Projektverantwortliche Jasmin Gargano erinnert sich: „Uns war es vor allem wichtig, dass wir unseren Mitarbeitenden schnell und unbürokratisch helfen, einen Impftermin zu bekommen, um sich und ihre Angehörigen zu schützen. Um das zentral verwalten zu können hat sich die imc Learning Suite perfekt angeboten. Die Mitarbeitenden kennen das System sowieso und konnten sich ganz einfach selbst einen Termin buchen. Die Daten haben wir im Nachgang gelöscht. Das Angebot kam sehr gut bei unserer Belegschaft an.”

Auch das Thema Wertschätzung wird bei der Hansgrohe Group großgeschrieben. Die Unternehmenskultur sieht vor, dass allen Mitarbeiter*innen die Möglichkeit gegeben ist, sich selbstständig weiterzubilden. Mit der Einführung der imc Learning Suite in Kombination mit den Authoring Tools der imc steht dem an allen Standorten nichts mehr im Wege.

 

Die Lernpfade werden stetig erweitert und interne Prozesse im Hinblick auf Skill- und Kompetenzmanagement optimiert. Mit Blick in die Zukunft will das Unternehmen noch gezielter auf die Bedarfe seiner Belegschaft eingehen, um sie dahingehend noch besser fortbilden zu können.

Zielgruppe
weltweit 5.400 Mitarbeiter
Lernformate
LMS + Content Studio + imc Express
Experience
Campus Lernwelt & Aquademie
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Uns war es vor allem wichtig, dass wir unseren Mitarbeitenden schnell und unbürokratisch helfen, einen Impftermin zu bekommen. Dazu hat sich die imc Learning Suite perfekt angeboten.
Jasmin Gargano
Human Resources IT & Prozesse
Hansgrohe SE
INFOS & DOWNLOADS
Case Study
Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg

Wenn Maurer und Gärtnerinnen eigene digitale Lerninhalte erstellen: Eine Erfolgsgeschichte mit imc Express

Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg DGB/VHS e.V. ist die gemeinsame Bildungsorganisation des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin-Brandenburg und der Berliner Volkshochschulen. Gründungsidee war es, den demokratischen Neubeginn nach 1945 unter anderem mit politischer Bildung zu unterstützen.

 

Arbeit und Leben Berlin schafft mit Bildungs- und Beratungsangeboten Möglichkeiten, Menschen Wissen zu vermitteln, Urteilsbildung zu fördern und zur gesellschaftlichen Mitwirkung anzuregen.

Dabei möchte Arbeit und Leben insbesondere die Menschen erreichen und befähigen, die grundsätzlich weniger von Bildungs- und Beratungsangeboten profitieren und so von beruflicher und gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen sind.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Lernende trotz geringen Lese- und Schreibkompetenzen zu Medienproduzierenden machen

Auszubildende, Arbeitssuchende, gering qualifizierte Beschäftigte, oder Menschen mit geringen Kenntnissen im Lesen, Schreiben, Rechnen sowie niedrigen digitalen Kompetenzen. All das sind Menschen, die der gemeinnützige Verein Arbeit und Leben Berlin Brandenburg betreut.

 

Im Kontext der beruflichen Weiterbildung und vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels hat der Verein es sich zum Ziel gesetzt, Menschen unterschiedlichster (Bildungs-)Hintergründe besser auf den Beruf vorzubereiten bzw. weiter zu schulen. Hierfür schult der Verein Lehrkräfte und Ausbildende und berät Betriebe und Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung passgenauer Lernangebote am Arbeitsplatz.

 

Damit dies auch mit modernen, digitalen Lehrmethoden gelingt, brauchte es ein Tool, das Lehrende möglichst einfach im Unterricht einsetzen können. Die Idee war es, die Lernenden selbst zu Medienproduzierenden zu machen, um das Wissen nachhaltiger zu verankern.

DIE LÖSUNG

Kollaboratives Arbeiten mit KI und automatisierten Übersetzungen

Nach vielen Vergleichen und Tests entschied sich Johanna Lambertz vom Fachbereich Betriebliche Bildung für das Autorentool imc Express. Sie sagt:

„imc Express hat uns sofort begeistert. Das Tool ist so aufgebaut, dass es gerade für Menschen mit geringen Lese- und Medienkompetenzen und auch Menschen mit Migrationshintergrund intuitiv und niederschwellig zu bedienen ist.

 

Für die Lehrenden ist es außerdem ein großer Vorteil, dass ihnen das Layout, die Vertonung und die Übersetzung in andere Sprachen dank der integrierten KI wie zum Beispiel die Zusammenfassung in einfacher Sprache mit Chat GPT abgenommen wird.

 

Auch um rechtliche Fragen wie Urheberrecht müssen sie sich dank der integrierten Bilddatenbank des Projektes und von imc Express keine Gedanken machen. Sie können ihren Unterrichtsstoff vorbereiten und dann die Lernenden selbst einladen Content zu genieren – was diese überaus motivierend finden.“

ERGEBNIS UND AUSBLICK

87 neue Lerninhalte innerhalb von drei Monaten

Und wie sieht das in der Praxis aus? Johanna Lambertz erklärt: „Ein sehr schönes Beispiel sind Lerneinheiten, die in Kooperation mit der Steinbeisschule Stuttgart erstellt werden. Wir haben dafür Videos mit Azubis gedreht, woraus dann verschiedene Learning Nuggets kreiert werden, die die einzelnen Arbeitsschritte beim Erstellen einer Mauer genau zeigen. Andere Lerneinheiten zeigen, wie man sicher auf dem Bau arbeitet, welche speziellen Werkzeuge es gibt und wie diese genutzt werden.

 

Das sind Dinge, die man viel einfacher zeigen als erklären kann, deshalb sind die Videos klasse. Im Rahmen einer weiteren Kooperation mit der Stiftung für Mensch und Umwelt aus Berlin werden derzeit Lerneinheiten für den Gartenbau erstellt. Eine Mitarbeiterin eines Jobcenters hat das Tool beispielsweise genutzt, um eine Lerneinheit zu erstellen, die ihren Kunden hilft, sich einfacher auf ihrer Webseite zurecht zu finden. Besonders die interaktiven Elemente wie Multiple-Choice Aufgaben oder Flipcards ermöglichen das Einbinden von berufstypischen Textsorten oder Fachwortschatz.“

 

So sind innerhalb von knapp fünf Monaten bereits 140 Learning Nuggets mit imc Express entstanden und 44 Lehrende arbeiten regelmäßig mit dem Autorentool. In Zukunft könnte sich Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg vorstellen, noch mehr Lernende wie in den Branchen Bau oder Pflege mit imc Express zu unterstützen. Denn, wie Johanna Lambertz resümiert: „Die Einsatzmöglichkeiten sind fast unbegrenzt.“

Ergebnis
87 neue Lerninhalte in 3 Monaten
Lernformate
Blended Learning
Feedback
nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Johanna Lambertz ALB
Die Einsatzmöglichkeiten von imc Express sind nahezu unbegrenzt.
Johanna Lambertz
Fachbereich Betriebliche Bildung
Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg
Weitere Informationen zum Projekt

ABConnect - „Arbeit, Bildung, Chancen verbinden. Akteure in der arbeitsorientierten Grundbildung vernetzen, professionalisieren und für die digitale Lehre stärken.“

Verantwortlich für die eVideo Medienwerkstatt: Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg DGB/VHS e.V.

Weitere Informationen und Registrierungsmöglichkeiten zur eVideo Medienwerkstatt.

Fördersatz des Fördermittelgebers

Das Projekt ABConnect (Förderkennzeichen W1497BAOG) wird im Rahmen der „Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016 – 2026” mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

 

 

case study compliance training kundenreferenz audi ag
Case Study
Audi AG

Neue Wege bei Compliance-Training

case study compliance training kundenreferenz audi ag

Audi ist einer der führenden deutschen Premium- Automobilhersteller. Seit 1909 stellt das Unternehmen mit Sitz in Ingolstadt und Neckarsulm, Deutschland, hochwertige Fahrzeuge her und gehört heute zur Volkswagen-Gruppe.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Ein schwieriges Thema spannend präsentieren

Erfahren Mitarbeitende, dass sie zu einer Compliance-Schulung müssen, hält sich ihre Begeisterung oft in Grenzen. Die Lernenden stehen dem Training meist schon vor Beginn ablehnend gegenüber. Daher wollte Audi mit einem ungewöhnlichen Compliance-Training Mitarbeiter*innen so schulen, dass ihnen das nötige Wissen deutlich vermittelt wird und sie im Idealfall gleichzeitig Spaß bei der Schulung haben.

case study compliance training kundenreferenz audi ag
DIE LÖSUNG

Web Based Training der anderen Art

 „Willkommen in Fraud City. Die Stadt „frisst“ ihre Bewohner mit Haut und Haar. Hoffen wir, dass du der Stadt gewachsen bist. Betreten auf eigene Gefahr“.

Ein solcher Einstieg klingt etwas anders als das klassische „Klicken Sie hier, um Ihr Training zu starten“.
Das gesamte Web-based Training mit Motion Design ist im Stil von „Sin City“ gehalten und entführt die Teilnehmenden in eine Stadt voller Gefahren und mysteriöser Kolleg*innen. Begleitet werden sie von Detective Fraudless, der ständig neuen Verbrechen auf der Spur ist und erst einmal die Spielregeln erklärt. Im Verlauf des Trainings erfahren Mitarbeiter*innen, anhand welcher Kriterien Betrugsfälle erkannt werden können und auf welche Verhaltensmuster man achten sollte.

case study compliance training kundenreferenz audi ag
DAS ERGEBNIS

Positives Feedback im Intranet

Screenshot of Fraud City

Mit diesem ungewöhnlichen Konzept bewies Audi großen Mut und wurde belohnt: Das aufwendige und polarisierende Konzept hinterlässt einen bleibenden Eindruck und gefällt den meisten Mitarbeiter*innen. Auch die Resonanz im Intranet war überwiegend positiv und viele Mitarbeiter*innen fanden lobende Worte für das WBT, wie Laura Schumacher aus der Compliance-Trainingsabteilung von Audi bestätigt.

  • „Gut gemacht, so macht es Spaß zu lernen!“
  • „Sehr schönes WBT und tolle Umsetzung. Sowas nennt man zeitgemäß. Gerne mehr davon.“
  • „Ich fand die Aufmachung des WBT als eine Hommage an SIN CITY mit Elementen von L.A. Noire sehr originell. Ein sehr gutes Beispiel, dass man Wissen auch unterhaltsam verpackt übermitteln kann. Weiter so!!!“
  • „Viel mehr WBT in diesem Stil.  Unterhaltsam und verständlich rübergebracht und mit coolen Geschichten gut erzählt!“

 

Zielgruppe
weltweit > 90.000 Mitarbeiter
Lernformate
Web Based Training + Trailer
Experience
Film Noir & Sin City
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Icon representing Avatar
Compliance-Trainings sind immer ein schwieriges Thema. Aber für dieses WBT haben wir von unseren Mitarbeiter*innen viel positives Feedback bekommen!
Laura Schumacher
Mitarbeiterin der Compliance-Abteilung von Audi
Audi AG
INFOS & DOWNLOADS
mybreev employees happy with their training
Kundenreferenz
mybreev

Neuste Autorentools als Gamechanger für die Erstellung von E-Learning-Inhalten im globalen Maßstab

mybreev logo

mybreev ist ein hochinnovatives Unternehmen, das weltweit branchenführende E-Learning-Lösungen für unterschiedlichste Bereiche wie z. B. Arbeitsschutz, IT- und Zugangssicherheit, Cyber‑Bildung und Compliance anbietet.

 

Mit seinen umfassenden E-Learning-Programmen sorgt mybreev dafür, dass seine Kunden immer auf dem neusten Stand und bestens für die Herausforderungen der sich ständig – und schnell – wandelnden Rahmenbedingungen gewappnet sind.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

E-Learning, das mit dem Bedarf der Lernenden Schritt hält

Uwe Röniger ist CEO von mybreev und seit über 25 Jahren in der Branche tätig. Er hat mehr als zwei Jahre lang nach einem hoch effizienten Autorentool gesucht, das Lernenden im globalen Umfeld ein modernes und ansprechendes Lernerlebnis bietet.

 

Röniger erläutert die Hintergründe: „Obwohl nur 10–15 % des Standard-Contents, den mybreev seinen Kunden zur Verfügung stellt, eine Individualisierung benötigen, ist genau dieser Anteil sowohl für die Lernenden als auch für die Kundenunternehmen am wichtigsten. Er muss angepasst werden, um das beste Lernerlebnis zu schaffen.“

 

Gut die Hälfte der mybreev Kunden beauftragen eine Individualisierung oder unterschiedliche Sprachvarianten – ein geeignetes Autorentool hätte also erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz des Unternehmens. Eine solche Lösung zu finden, stellte sich jedoch als sehr schwierig heraus: „In unserer privaten Mediennutzung stehen uns alle Inhalte sofort in unserer Sprache zur Verfügung, und zwar kostenlos.

Warum müssen Kunden in einem professionellen Umfeld also nach wie vor viel Zeit und Geld für Übersetzungen aufwenden? In unserem technologischen Zeitalter macht das keinen Sinn“, so Röniger.

mybreev employees happy with their training
DIE LÖSUNG

Mit KI-Superkräften unbegrenzt globales E-Learning erstellen

Als CEO eines zukunftsorientierten und innovativen Unternehmens war Röniger überzeugt, dass ein automatisiertes, von technologischer „Power“ gestütztes Tool die Lösung sein müsse. Mit der Suche nach einem solchen idealen Autorentool beauftragte er Jutta Nowak-Strauch, ein Mitglied seines Führungsteams.

 

Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Erstellung von E-Learning Content war Jutta Nowak-Strauch mit sämtlichen Problemen, die im Produktionsprozess auftreten können, bestens vertraut. Die häufigen Änderungsarbeiten, die notwendig sind, um das optimale Lernerlebnis zu schaffen, sind extrem zeitintensiv, insbesondere bei mehrsprachigen Inhalten. „Lernen funktioniert für alle in der eigenen Sprache viel besser“, erklärt sie.

Als sie imc Express zum ersten Mal im Einsatz sah, war sie sofort überzeugt:

„Ich war überrascht, wie hoch der KI-Anteil bei imc Express im Vergleich mit anderen Lösungen bereits war – besonders die KI-Stimmprofile. Alle unsere internen Content-Producer nutzen imc Express jetzt als Teil ihrer Suite an Fachwerkzeugen.“

DAS ERGEBNIS

imc Express überwindet Lerngrenzen

Uwe Röniger: „Für unsere Kunden und für uns bestanden früher keine Einschränkungen hinsichtlich des Lernerlebnisses, das wir erstellen konnten. Grenzen gab es jedoch bei den Möglichkeiten der Individualisierung und bei den Sprachversionen – und natürlich sind auch die Budgets unserer Kunden nicht unendlich.

Seit wir imc Express für uns entdeckt haben, bestehen diese Grenzen nicht mehr. Unsere Kunden können jetzt fantastische, individualisierte Inhaltserlebnisse für alle Lernenden auf der ganzen Welt schaffen – unmittelbar und ohne zusätzliches Budget.

Sprachen
Content erstellt in über 50 Sprachen
Autoren
Kollektives Zusammenarbeiten live im Tool
Zeitersparnis
Von Wochen > Tagen
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Photo of Uwe Röniger, CEO mybreev
imc Express ist ein perfektes Beispiel für die KI-Revolution. Jetzt können Unternehmen hervorragende E-Learning-Inhalte in einer einzigen Sprache erstellen – den Rest erledigen die Maschinen.
Uwe Röniger
CEO
mybreev
Case Study
imc AG

Die Marke verstehen und erleben: Das neue Brand-Training der imc

Digitales Markentraining, das begeistert: Mit spielerischem Brand-Training eine heterogene Zielgruppe erreichen

Schuster, bleib bei deinen Leisten! Das haben wir bei imc AG uns zu Herzen genommen und unsere Expertise, mit der wir sonst andere Unternehmen unterstützen, für unsere eigenen Mitarbeitenden angewandt.

 

Denn bei imc beschäftigen wir uns seit rund 25 Jahren mit digitalem Lernen. Unser Ziel: Wir machen Lernen besser – indem wir die Art und Weise, wie wir lernen, neu definieren. Experten auf den Gebieten Technologie, E-Learning Content und Strategie arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – weltweit.

 

Entstanden als deutsches Universitäts-Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützen wir über 1.300 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Hybrid Work Szenario trifft neues Onboarding: Werte und Purpose nicht nur verstehen, sondern weltweit erlebbar machen

Die imc hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Das betrifft nicht nur das Erscheinungsbild der Marke, sondern auch die grundlegenden Werte dahinter. Dieser Kulturwandel spiegelt sich überall im Unternehmen wider und muss selbstverständlich von den Mitarbeitenden verstanden und mitgetragen werden. Doch auch neue Kolleg*innen müssen die Werte und deren Bedeutung verinnerlichen.

Dabei sollen vor allem folgende Lernziele erreicht werden:

  • Unternehmensgeschichte: Was macht uns als Unternehmen aus, woher kommen wir?
  • Was sind die Ziele und die Vision der imc?
  • Welche Werte prägen uns als imc und wie kommunizieren wir diese?
  • Worin besteht der Unternehmenszweck und was kann jede*r einzelne*r dafür tun?
  • Wie fühlt sich die Marke imc an?

 

Dieses Wissen sollte nicht nur allen Neueinsteiger*innen direkt zu Beginn vermittelt werden, sondern sämtlichen Mitarbeitenden der imc zur Verfügung stehen. Was lag also näher als ein interaktives, digitales Training, das einerseits Spaß macht und gleichzeitig die Marke und Kultur der imc so vermittelt?

Die Herausforderung bei der Konzeption lag allerdings nicht nur in der fachlichen Vermittlung der Trainingsinhalte. Besonders schwierig gestaltete es sich, die Botschaft emotional und glaubwürdig, aber nicht zu verspielt zu transportieren, sodass sich die doch sehr heterogene Zielgruppe bei imc damit identifizieren kann.

DIE LÖSUNG

Ein Markenerlebnis, das mit eigenem Maskottchen für Aufsehen sorgt

Gesagt, getan. Kerstin Steffen, Director Brand Strategy bei imc, hat das Training initiiert und mit umgesetzt. Gemeinsam mit den Expert*innen der Content-Abteilung, die solche digitalen Lerninhalte sonst für Kunden weltweit erstellen, hat sie es ich zur Aufgabe gemacht, ein Training zu entwickeln, dass alle Mitarbeitenden begeistert.

 

Sie erinnert sich: „Uns war es besonders wichtig etwas zu entwickeln, dass mehr ist als reine Wissensvermittlung. Die Leute müssen die Marke verstehen und „fühlen“. Neue Kolleg*innen soll direkt klar sein, was uns bei imc ausmacht und mit welchen Werten wir uns identifizieren – und welche Art der Zusammenarbeit und Kollaboration wir leben und erwarten.“

 

Oliver Steinhilber ist Instructional Designer bei imc und hat die Konzeption des Trainings begleitet. Er sagt: „Solche Trainings werden aktuell sehr stark von unseren Kunden nachgefragt. Themen wie Onboarding, Change oder New Work sind in aller Munde und die Verantwortlichen in HR, Marketing oder der internen Kommunikation möchten ihre Inhalte authentisch und emotional vermitteln.”

Wohin die Reise gehen sollte, war somit schnell klar, doch bevor es mit Konzeption und Erstellung losgehen konnte, standen erst einmal grundlegende Entscheidungen an.

DAS ERGEBNIS

Begeisterung bei Newbies und alten Hasen gleichermaßen

Zunächst galt es das passende Tool für die Trainingserstellung auszuwählen. Die Wahl fiel auf Articulate Rise und das Team erhielt zwei in-House Workshops, um den Umgang damit zu erlernen.

Im zweiten Schritt einigte man sich darauf, Storytelling als maßgebliches Stilmittel zu nutzen und ein Maskottchen als Erzähler und Begleiter einzusetzen, der den Lerner auf seiner Reise begleitet. Max, so der Name des Maskottchens, ähnelt einem Geist und entsteht zu Beginn aus dem i-Punkt von imc. Anfangs ist er noch recht blass, doch je mehr der Lerner im Verlauf des Trainings über das Brand der imc erfährt, umso mehr Farbe nimmt Max an.

 

Max ist in sämtlichen Elementen des Trainings eingebunden, so liest er etwa aus einem Buch vor und erzählt die Geschichte des Unternehmensgründers Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Im Verlauf des Trainings steigt er mit dem Lernenden immer weiter in das imc Markenerlebnis ein. Dabei wird in regelmäßigen Schritten über Quizelemente abgefragt, ob die Inhalte verstanden wurden.

Das Resultat ist ein 25-minütiges, kurzweiliges und exploratives Training, dass dem Lerner in vier Kapiteln alles Nötige über die imc vermittelt.

Kerstin Steffen resümiert: „Wir sind total happy mit dem Ergebnis und die ersten Feedbacks sind auch durchweg positiv. Nicht nur die Neueinsteiger*innen sind begeistert, auch die alten Hasen wollen das Training direkt absolvieren und sind neugierig. Die investierte Zeit, insgesamt hat es von der Idee bis zur Umsetzung etwa drei Monate gedauert bis alles fertig war, hat sich absolut gelohnt!“

Ziel
Markentraining, das begeistert
Lernformat
exploratives web-based Training
Entstehungszeitraum
Drei Monate
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Kerstin Steffen
Uns war es besonders wichtig, etwas zu entwickeln, das mehr ist als reine Wissensvermittlung. Die Leute müssen die Marke verstehen und 'fühlen'.
Kerstin Steffen
Director Brand Strategy
imc AG