Digitalisierung im Krankenhaus
Das Krankenhauszukunftsgesetz
Was es für die Digitalisierung im Gesundheitswesen bedeutet

Ein Meilenstein für Cyber Security und Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat viele Vorteile: schnellere Kommunikation, effizientere Prozesse und eine verbesserte Patientenversorgung. Doch wo Daten digitalisiert werden, da wachsen auch die Risiken.
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) erkennt die Bedeutung von Cyber Security in diesem sensiblen Bereich und schafft Rahmenbedingungen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung.
Glücklicher Arzt

Das Krankenhauszukunftsgesetz im Detail

Das KHZG wurde ins Leben gerufen, um die Digitalisierung und IT-Sicherheit in deutschen Krankenhäusern gezielt zu fördern. Es stellt Finanzmittel zur Verfügung, mit denen Krankenhäuser in moderne Technologien und Ausbildungen investieren können.
Ziel ist es, die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser zu stärken und Patientendaten sicherer zu machen. Dabei unterstützt das Gesetz nicht nur die Umsetzung von technischen Maßnahmen, sondern auch die Weiterbildung von Personal in Bezug auf IT-Sicherheit und Digitalisierung.

Die Rolle der imc AG in der digitalen Transformation

Mit unserer imc Learning Suite bieten wir ein umfassendes Learning Management System an, das Krankenhäuser bei ihrer digitalen Schulungsstrategie unterstützt. Neben unserem breiten Portfolio an E-Learning Content, vermittelt Cyber Crime Time als spezielles Awareness-Training tiefergehende Kenntnisse im Bereich Cyber-Sicherheit. Damit schulen wir das Krankenhauspersonal gezielt im Umgang mit digitalen Technologien und möglichen Cyber-Bedrohungen.
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Vorteile der Zusammenarbeit mit imc AG

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Expertise in der Medizinbranche

Wir sprechen die Sprache der Mediziner und kennen die spezifischen Herausforderungen im Gesundheitswesen.

icon cybersecurity
Praxisnahe Schulungen

Unser Angebot reicht von allgemeinen Schulungen bis hin zu spezialisierten Cyber Security Trainings.

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Effizienzsteigerung

Durch digitale Schulungen und automatisierte Prozesse können Krankenhäuser Ressourcen sparen und gleichzeitig die Qualität der Weiterbildung steigern.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Warum wurde das Krankenhauszukunftsgesetz eingeführt?

Das Gesetz soll die Digitalisierung in Krankenhäusern fördern und gleichzeitig die IT-Sicherheit stärken, um Patientendaten besser zu schützen.

Wie können Krankenhäuser von der Förderung profitieren?

Krankenhäuser können Förderanträge stellen, um finanzielle Unterstützung für Projekte zur Stärkung ihrer IT-Infrastruktur und zur Erhöhung ihrer IT-Sicherheit zu erhalten.

Wie kann die imc AG Krankenhäuser unterstützen?

Mit unseren digitalen Lernlösungen und spezialisierten Schulungen helfen wir Krankenhäusern, den Anforderungen des KHZG gerecht zu werden und ihre Mitarbeitenden effektiv auszubilden.

Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, Digitalisierung und IT-Sicherheit miteinander zu verknüpfen. Das Krankenhauszukunftsgesetz bietet eine hervorragende Grundlage – und mit der imc AG haben Krankenhäuser den idealen Partner an ihrer Seite. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Welchen Beitrag leistet das Krankenhauszukunftsgesetz zur IT-Sicherheit?

Es bietet finanzielle Unterstützung für Projekte, die die IT-Infrastruktur und Sicherheit von Krankenhäusern stärken.

Warum ist Cyber Security für Krankenhäuser so wichtig?

Cyber-Angriffe können den Betrieb von Krankenhäusern ernsthaft beeinträchtigen und sensible Patientendaten gefährden. Eine verbesserte Cyber Security gewährleistet den Schutz dieser Daten und die kontinuierliche Versorgung der Patienten.

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Wie ein validierbares LMS Zeit und Papier spart

Vor allem in der Medizin-, Pharma- und Medizintechnikbranche ist dies ein großes Thema. Wir haben mit einem Vertreter der Medizintechnik-Branche gesprochen, der eine solche Umstellung kürzlich durchgeführt hat.

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pfm medical ag: Ein validierbares LMS in der SaaS-Cloud

Bei pfm medical geschah die vorgeschriebene lückenlose Dokumentation aller Schulungen anhand von Papier-Nachweisen. Nach der erfolgreichen Umstellung auf ein validierbares LMS hatte die Zettelwirtschaft ein Ende.

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Der Talk im Video

Was sind die Anforderungen der Wirtschaft an die Bildung von morgen?

Der Arbeitsmarkt von morgen wird von völlig anderen Anforderungen an Kompetenzen geprägt sein wie bisher

Die imc feiert in diesem Jahr ihr 25jähriges Firmenjubiläum. Im Zuge der Feierlichkeiten kamen in einer Podiumsdiskussion Kunden sowie Mitarbeitende der imc zu Wort. Unter dem Motto „Digitale Bildung - Erfolgsmodell Made in Saarbrücken" ging es einerseits um die Erwartungshaltung der Wirtschaft an die Bildung von morgen, andererseits um die Rolle der digitalen Weiterbildung bei der Bewältigung des Fachkräftemangels.

 

An der Podiumsdiskussion teilgenommen haben Sven R. Becker und Dr. Wolfram Jost, beide im Vorstand der imc, Marina Thompson, Head of Public Services bei der imc sowie Michael Temme, Manager für Innovationsprojekte bei Mercedes-Benz Global Training.

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imc Gründer Prof. August-Wilhelm Scheer über neues Lernen

imc-Gründer Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer ließ bei der offiziellen Feier wesentliche Erfolgsfaktoren der Unternehmensgeschichte Revue passieren und betonte:

„Der Arbeitsmarkt wandelt sich schnell, auch der Bedarf an digitalen Kompetenzen in Unternehmen wächst rasant. Als wir 1997 gestartet sind, hatte ich die Vision, Lernen durch Digitalisierung neu zu gestalten und so auch Lerninhalte orts- und zeitunabhängig verfügbar zu machen. Für mich und die imc AG ist dieses Jubiläum ein Meilenstein auf einem Zeitstrahl und zugleich ein Zeichen dafür, dass wir es geschafft haben, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen heute lernen und Lernen erleben.”

 

25 Jahr Pressefoto_Scheer
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Lernkultur ist der Nährboden für Learning Ecosystems

„Heute keine Termine, ich lerne“, kann ich das schreiben, ohne komische Blicke zu ernten? Das zu schaffen, ist eine zentrale Aufgabe moderner Unternehmen. Lernen und Weiterbildung müssen raus aus der Schublade „notwendiges Übel“ oder „Seminar als Benefit“ und als zentraler Bestandteil in der Firmenkultur verankert werden.

imc move

New Work bei imc: Die neue Arbeitskultur von morgen gestalten

Im Interview zeigen wir, wie New Work bei imc aussieht und wie eine gemeinsame Arbeitswelt mit bestmöglichen Ergebnissen für alle gestaltet wird.

KONTAKT

Ich bin seit 2021 Teil des imc Newsroom Teams. Als Journalistin schlägt mein Herz für Content und Storytelling.  

Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich E-Learning und Digitalisierung auf die Arbeitswelt auswirken. 

Mein Ziel ist es keinen Trend zu verpassen und Inhalte zu kreieren, über die man spricht.  

Privat liebe ich es zu reisen und Tapas zu essen.  

 

Themen: E-Learning Trends, Corporate Social Responsibility, Press and Influencer Relations, New Work 

 

 

Nina Wamsbach, Communications Manager, imc AG
Nina Wamsbach
Communications Manager
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Wieso Lernstrategien wichtiger als Lerntypen sind

Lernen lernen: Weg mit Lerntypen, her mit Lernstrategien!

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Lernen will gelernt sein! Denn wir lernen ständig dazu, unser Leben lang. Manchmal geschieht Lernen wie von selbst, wenn es sich um Inhalte handelt, die einen selbst interessieren. Andere Themen hingegen fallen schwerer. Gerade Schüler*innen und Studierende stehen vor der Herausforderung, zu lernen, was auf dem Lehrplan steht – beim Lieblingsfach ist das nicht schwer, bei anderen Fächern dafür umso mehr. Dabei kann die richtige Taktik helfen, richtig zu lernen. 

 

Die Rede ist nicht von der Einteilung nach Lerntypen, welche früher populär war, um den Lernfortschritt zu fördern, mittlerweile jedoch nicht mehr zeitgemäß ist. Wir reden von Strategien, die dabei helfen, Lernen zu lernen. Lernstrategien sind Methoden, die dabei helfen, Wissen besser zu verarbeiten und zu festigen. Welche Methoden es gibt und wie damit das zukünftige Lernergebnis von Schüler*innen ein voller Erfolg wird, haben wir in der neuesten Infografik zusammengefasst.  

 

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Infografik des Monats: Lernen lernen: Weg mit Lerntypen, her mit Lernstrategien!

 

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Die Infographik des Monats können Sie kostenlos als PDF herunterladen.

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Wir zeigen, welche Vorteile Learning Nuggets mit sich bringen und warum sie sich ideal für die Unterrichtsgestaltung eignen.

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Wir zeigen, welche Kompetenzen Schüler*innen besitzen sollten, um souverän mit digitalen Medien im Unterricht arbeiten und sich sicher im Netz bewegen zu können.

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Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

Privat liebe ich es zu lesen und reise gerne und viel. Über Feedback oder Anregungen freue ich mich jederzeit!

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Nadine Kreutz
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Wenn man sich mit digitalen Spielen in Lernkontexten beschäftigt, stößt man schnell auf den Begriff „Serious Games“. Gemeint sind damit Spiele, die nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern noch einen anderen, „ernsten“ Zweck verfolgen – nämlich, dass etwas gelernt werden soll. Durch spielerische Handlungen werden somit Wissen oder Fertigkeiten vermittelt. Sie eigenen sich sowohl live im Unterricht, als auch für die Vor-und Nachbereitung von Lerneinheiten.

 

Lebendiges und entdeckendes Lernen wird immer mehr in Schulen eingesetzt, steigert es doch die Motivation und die Freude am Lernen. Aber längst nicht alle Lehrverantwortlichen haben schon das Potenzial von Serious Games und Gamification erkannt. Denn der Einsatz von digitalen Spielen oder Spiel-Elementen im Unterricht kann durchaus als Lernbooster angesehen werden.

 

Um auf das Potenzial von Gamification-Elementen und Serious Games im Unterrichtskontext aufmerksam zu machen, haben wir uns auf die Suche nach ein paar Fakten gemacht. In unserer neuesten Infografik haben wir Umfrage-Ergebnisse zusammengetragen, die zeigen, ob das spielerische Lernen als effektive Methode wahrgenommen wird und wie insbesondere Schüler*innen und Studierende ihren Lernerfolg einschätzen.

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Infografik des Monats: Serious Games und Gamification als Lernbooster

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Ich arbeite seit März 2019 im Marketing & Communication Team der imc. Kommunikation, kreativer Content und Social Media sind meine Leidenschaft.

 

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Was haben das Einloggen am PC, die Anmeldung auf dem Social Media Profil oder das Anlegen einer E-Mail-Adresse gemeinsam? Richtig, für alle Anmeldungen braucht es einen Benutzernamen und noch wichtiger: ein Passwort.  

 

Für Schüler*innen gehört dies längst zur Normalität, wachsen sie doch als Generation Z im digitalen Zeitalter auf. Soziale Medien wie Instagram, Facebook und Co. sowie das Smartphone oder Tablet gehören zu ihrem Alltag und sind im Dauergebrauch. Doch nicht immer sind sie sich den Gefahren bewusst, welchen Schaden ein unsicheres Passwort verursachen kann. Hacker brauchen oft nur wenige Minuten, um Passwörter zu knacken und  so an die persönlichen Daten von Kindern und Jugendlichen zu gelangen.  

 

In Bezug auf die Datensicherheit ist es daher wichtig, auf sichere Passwörter zu achten. Wir geben einige leicht umzusetzende Tipps, wie insbesondere junge Menschen für das Thema Passwörter sensibilisiert werden können und wie ein starkes Passwort aussehen sollte. 

Die wichtigsten Infos rund um das Thema Passwörter haben wir auf einer Infographik zusammengefasst, die auch kostenlos zum Download bereit steht.

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Infografik des Monats: Sichere Passwörter – Das A und O in Sachen Datensicherheit 

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Auf dem Heimweg, beim Warten auf Freunde oder in der Pause: Viele Schüler*innen zücken automatisch ihr Smartphone, um die Zeit zu überbrücken. Oftmals werden WhatsApp Nachrichten verschickt, gedankenverloren durch Instagram gescrollt oder TikTok Videos angesehen. Warum diese Wartezeit also nicht sinnvoll zur Informationsaufnahme nutzen, sodass weniger Unterrichtsstoff zu Hause wiederholt werden muss?

 

Die Lösung: Kleine Lernhäppchen, auch Learning Nuggets genannt, um das Wesentliche zu wiederholen. Was sich bereits in vielen Unternehmen im Rahmen der Weiterbildung als erfolgreich erwiesen hat, kann auch im Unterricht eingesetzt werden.

Wir haben die wichtigsten Facts rund um Learning Nuggets zusammengetragen und auf einer Infographik zusammengefasst, die auch kostenlos zum Download bereit steht.

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Infografik des Monats: Learning Nuggets – Wissen in kleinen Bissen

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Welche Kompetenzen  brauchen Schüler*innen, um sich selbst bestimmt in der digitalen Welt zu bewegen? 

„Die jungen Leute können doch alle mit dem Internet umgehen!” So oder so ähnlich denken viele über die Generation Z. Auch bekannt auch als Digital Natives, wächst diese Generation mit dem dem Internet auf und wird bereits im Kindesalter mit der digitalen Informationsflut konfrontiert. Smartphone, Tablet und Computer gehören zu den Alltagsgegenständen und führen auf schnellem Wege zu WhatsApp, Instagram & Co. Auch im digitalen oder hybriden Unterricht gewinnen mobile Endgeräte und das Internet zunehmend an Relevanz. Doch bedeutet eine aktive Nutzung der digitalen Medien und des Internets auch einen versierten Umgang? Denn auch wenn die jüngere Generation eine Welt ohne neue Technologien nicht kennen, achten längst nicht alle auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit solchen.

 

Schüler*innen sollten daher verschiedene Kompetenzen besitzen, um souverän mit digitalen Medien im Unterricht arbeiten und sich sicher im Netz bewegen zu können. 

 

Eine Umfrage zur Nutzung und dem Umgang mit dem Internet zeigte folgendes:

 

12- bis 19-Jährige:

  • 89% nutzen Internet täglich 

 

 14-24-Jährige: 

  • 31% gaben an, dass ihre Internetkenntnisse sehr gut sind 
  • 62% gaben an, dass für sie persönlich die Infizierung des Computers oder anderer Geräte mit Schadprogrammen zu den größten Risiken bei der Internetnutzung gehört 

 

 

Die digitale Welt birgt Chancen und Risiken, mit denen Schüler*innen lernen müssen, verantwortungsvoll umzugehen. Lehrerkräfte sollten daher auf die Vermittlung dieser Kompetenzen achten, um den Online-Unterricht möglichst sicher gestalten zu können.

Wir haben die wichtigsten Kompetenzen, derer sich die Schüler*innen bewusst sein sollten, auf einer Infographik zusammengefasst, die auch kostenlos zum Download bereit steht.

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Infografik des Monats: Digitale Kompetenzen im Netz -Welche Kompetenzen von Schüler*innen sind nötig für ein selbstbestimmtes Bewegen in der digitalen Welt?

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Medienpädagogik-Experten Stephan Urbanski und „E-Learning Inc.“ Gastgeberin Vanessa geben Tipps und Tricks für die digitale Unterrichtsgestaltung

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Komplexe Inhalte verständlich zu erklären und damit das Thema eLearning jedem zugänglich zu machen, sind täglich spannende Herausforderungen.

 

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Nadine Kreutz
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The Future is Now – wie New Work nach einer neuen Lernkultur ruft!

Wie entwickelt man die Mitarbeitenden von heute auf die Jobprofile von morgen?

Im "Future of Work"- Talk diskutieren wir mit Vorreitern und Visionären über die Herausforderungen und neue, spannende Möglichkeiten, die der Wandel der Arbeitswelt mit sich bringen.

 

Dieses Mal zu Gast: Jan Krellner von T-Systems, Manuel Schmidt von Festo SE, Susanne Müller von der BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) und Sven R. Becker von der imc.

 

Das Thema unseres ersten Talks lautet "The Future is Now: wie New Work nach einer neuen Lernkultur ruft!"

Hier findet ihr einige Highlights und Zitate der Diskussion sowie die komplette Aufzeichnung. Viel Spaß beim Anschauen!

 

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New Work und Lernkultur: Eine gesellschaftspolitische Frage?

In einer Sachen waren sich am Ende alle einig: In Zukunft wird eine neue Lernkultur vor allem eine gesellschaftliche Aufgabe sein. "Wenn wir als Land weiter erfolgreich sein wollen, haben wir gar keine Alternative, als uns zu überlegen: Wie können wir unsere Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen, damit sie weiterhin so großartige Arbeit leisten können," so Jan Krellner. In seinen Augen müssen die großen Unternehmen sich noch stärker in Gremien und Netzwerken einbringen: "Wir müssen da in Summe denken, das ist unsere große Herausforderung."

 

Sven R. Becker würde am liebsten schon früher ansetzen und kritisiert die Digitalisierung an Schulen und Universitäten. „Wir müssen uns vor Augen halten, dass Lehrpläne für zehn Jahre verabschiedet werden.“ Es wurde vielleicht also 2001 einmal festgelegt, was Schüler heute noch lernen. Ist das noch zeitgemäß? Seiner Einschätzung nach ist es bisher auch nicht gelungen Digitalkompetenzen an den Schulen und Universitäten zu implementieren. Die Mammutaufgabe der Zukunft ist es in seinen Augen in der Schule, der Ausbildung und an den Universitäten digitale Grundlagenbildung zu gewährleisten.

 

Lernbotschafter: helfen sie, eine neue Lernkultur in Unternehmen zu etablieren?

Susanne Müller befürwortet das Botschafter-Modell gerade in der Industrie. In der Automobilbranche, so Müller, gibt es Transformationslotsen, die das Vertrauen der anderen Beschäftigten genießen und so helfen können ein Bewusstsein für berufliche Weiterbildung zu schaffen. Wichtig ist es, auf Augenhöhe zu kommunizieren.

 

Doch wie findet man einen passenden Ambassador? Sven R. Becker ist sich sicher, der stärkste Ambassador ist der schärfste Kritiker einer Sache: "Wenn man den „umdrehen“ kann, der eigentlich am meisten dagegen ist, hat man den größten Multiplikator im Unternehmen." Auch einige Kunden der imc konnten mit dem Modell der Lernbotschafter schon gute Erfolge erzielen, so Becker.

 

Bei Festo hat man sich für ein anderes Modell entschieden. Hier werden Lernteams gebildet. „Das heißt wir haben keine expliziten Ambassadors, sondern sagen den Teams, sie sind selbst dafür verantwortlich, abzuleiten, was die Lernstrategie für sie bedeutet, “ so Manuel Schmidt. Die Teams bekommen digital einen Lern-Input, welchen sie dann gemeinsam in kurzen Workshops umsetzen. „So haben wir in gewisser Weise einen informellen Lernprozess forciert und dazu bekommen wir auch überwiegend positives Feedback.“

Zitate der Diskussionsteilnehmer

imc future of work

Jan Krellner | SVP HR Projects, Transformation & Countries | T-Systems 

 

Seit 2019 leitet Jan Krellner den neu gegründeten Bereich HR Projects, Transformation & Countries bei T-Systems. In dieser Funktion ist er HR Lead mit internationaler Verantwortung für globale HR- Projekte entlang des gesamten Mitarbeitenden-Lifecycles.

 

"Die Schwierigkeit ist nicht mehr Inhalte zu finden, sondern eine echte Motivation fürs Lernen zu schaffen. Wir gehen nicht wie früher irgendwohin, tun etwas und dann haben wir auch etwas gelernt. „Lernen“ ist ständig um uns herum es ist überall. Wir müssen es komplett als stetige Veränderung in unseren Arbeitsalltag integrieren."

imc future of work

Manuel Schmidt | Learning Innovation & Communication | Festo

 

Seit fast 20 Jahren ist Manuel Schmidt Learning & Development Enthusiast im Festo Konzern. Bereits während des Studiums der Betriebswirtschaftslehre und der Mediendidaktik wirkte er zunächst als Mitarbeiter des Festo Lernzentrums beim Auf- und Ausbau der globalen Lernplattform, dem Festo Learning Campus, mit.

 

"Lernen und Arbeiten verschmelzen. Unsere Eltern konnten sich früher vielleicht auf das was sie in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium gelernt haben verlassen. Sie konnten das ihr Arbeitsleben lang anwenden. Das ist heute nicht mehr so. Ich glaube das Learnability, also die Fähigkeit zu lernen, eine der wichtigsten Zukunftskompetenzen im Arbeitsmarkt sein wird."

imc future of work

Susanne Müller | Stellvertretende Abteilungsleiterin Bildung | BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände)

 

Susanne Müller ist stellvertretende Abteilungsleiterin Bildung bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Schwerpunktmäßig befasst sie sich mit Themen der Weiterbildung, der MINT-Bildung und der Digitalisierung.

 

"Es gibt nicht nur große Unternehmen mit Management. Ein Großteil der Betriebe in Deutschland sind Handwerksbetriebe mit einer Handvoll Mitarbeitern. Viele der Betriebe wissen, es wird sich was verändern, aber was konkret sich verändern wird und wie ihr Geschäftsmodell der Zukunft aussehen wird, das ist vielen noch gar nicht klar!"

imc future of work

Sven R. Becker | Executive Board | imc AG

 

Sven R. Becker ist seit Januar 2019 Vorstand der imc AG und zählt zu den langjährigen Mitarbeitern des Unternehmens. Besonders am Herz liegen ihm die Unternehmenswerte Kreativität und Mut zur Innovation sowie das gezielte Fördern der Belegschaft.

 

"Wir erleben eine geboostete Transformation, die man in der Geschwindigkeit vielleicht gar nicht haben wollte. Sie hilft uns zwar, aber da ist noch unheimlich viel Nebel. Daher ist für mich das Mitnehmen der Mitarbeiter*innen im Gestaltungsprozess bei der New Work Transformation so wichtig. Früher hatte Corporate Learning einen rein regulatorischen Charakter. Jetzt sind viele Graswurzelbewegungen in Organisationen entstanden und das kann helfen diese Transformation aus der Mitarbeiterschaft heraus zu generieren."

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Kann sich Deutschland seine derzeitige KI-Skepsis leisten?

Künstliche Intelligenz (KI) wird in Deutschland häufig skeptisch betrachtet, allerdings oftmals zu Unrecht. Im Interview mit Kristian Schalter sprechen wir darüber, wie Zukunftstechnologien wie die KI unsere Arbeitswelt verändern werden und weshalb sich Deutschland seine derzeitige KI-Skepsis langfristig nicht leisten kann.

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Kompetenzvermittlung dank digitaler Games? Das geht! Im Interview mit Çiğdem Uzunoğlu klären wir, wie Computerspiele und Weiterbildung zusammen passen und wie sie effektiv eingesetzt werden können.

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Ich bin seit 2021 Teil des imc Newsroom Teams. Als Journalistin schlägt mein Herz für Content und Storytelling.  

Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich E-Learning und Digitalisierung auf die Arbeitswelt auswirken. 

Mein Ziel ist es keinen Trend zu verpassen und Inhalte zu kreieren, über die man spricht.  

Privat liebe ich es zu reisen und Tapas zu essen.  

 

Themen: E-Learning Trends, Corporate Social Responsibility, Press and Influencer Relations, New Work 

 

 

Nina Wamsbach, Communications Manager, imc AG
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Was macht eine gute Lernplattform in Schulen aus?

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Was macht eine gute Lernplattform aus?

Die Nutzungshäufigkeit eines Lernmanagement-Systems (LMS) ist im Vergleich zu vor Corona deutlich gestiegen. Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten eines LMS vielfältig, aber es stellt sich die Frage: Welche Funktionen sind wirklich wichtig? Worauf sollten Schulen Wert legen, wenn sie ein LMS einführen möchten? Wir haben die hilfreichsten Funktionsweisen zusammengefasst.

Der Einsatz von Lernmanagement-Systemen (LMS) wurde vor allem aufgrund der Corona-Pandemie vorangetrieben und ist seitdem in vielen Schulen nicht mehr wegzudenken.

 

Eine Umfrage verdeutlicht die Nutzungshäufigkeit von Lernmanagement-Systemen im Unterricht:

 

Einschätzung vor Corona

  • 9,3% in den meisten Stunden genutzt
  • 29,9% in manchen Stunden genutzt
  • 63,7% nie genutzt

 

Einschätzung aktuell

  • 38,9% In den meisten Stunden genutzt
  • 19,1% In manchen Stunden genutzt
  • 42,7% Nie genutzt

 

Die Lernplattformen ermöglichen den digitalen Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden, fördern das selbst bestimmte Lernen der Schüler*innen und erleichtern das Bereitstellen von Unterrichtsmaterialien. Doch LMS ist nicht gleich LMS.

Die Lernplattformen unterschieden sich hinsichtlich ihrer Komplexität und ihren Funktionen teilweise massiv.  Daher empfiehlt es sich vorab genau zu überlegen, welche Kriterien die Lernplattform in der eigenen Schule erfüllen und für welche Aufgaben sie genutzt werden soll.

Wir haben die nützlichsten Funktionsweisen, die jede Lernplattform in einer Schule erfüllen sollte, auf einer Infographik zusammengefasst, die auch kostenlos zum Download bereit steht.

 

 

Wenn Sie wissen möchten, welche dieser Funktionen das Learning Management System der imc für Schulen erfüllt, kontaktieren Sie uns gerne.

Infografik des Monats imc My Digital School

Infografik des Monats: Lernmanagement-Systeme in der Schule – Was macht eine gute Lernplattform aus?

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Die Infographik des Monats können Sie kostenlos als PDF herunterladen.

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Im Interview berichtet Christian Mai von S&G von seinen Erfahrungen bei der Implementierung des LMS und gibt praktische Tipps und erklärt, wieso ein LMS sogar die Wertschätzung der Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens steigern kann.

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Fünf Grundregeln für erfolgreiches Online Learning

Fünf Grundregeln für den virtuellen Unterricht

Digitaler Unterricht ist gekommen, um zu bleiben. Der Unterricht im virtuellen Klassenzimmer sowie der Einsatz digitaler Tools wird auch nach der Pandemie noch zum Schulalltag gehören. Dabei gilt es ein paar Regeln zu beachten, um erfolgreich online lehren und lernen zu können.

Virtuelle Klassenzimmer ermöglichen einen digitalen Unterricht und gemeinsames Lernen. Digitaler Unterricht ist nicht nur eine tolle Alternative zum herkömmlichen Unterricht, sondern kann auch als Ergänzung zum Präsenzunterricht genutzt werden.

Aber Online Learning ist nicht gleich Präsenzunterricht.  Man sollte wissen, dass:

  • die Konzentrationsspanne bei Kindern zwischen 12- und 16-Jahrennach ca. 30 Minuten nachlässt
  • fehlende Interaktionen und sowie das konzentrierte Arbeiten am Bildschirm  zu einer schnelleren Ermüdung führen.

Wir haben die fünf wichtigsten Tipps für einen gelungenen digitalen Unterricht auf einer Infographik zusammengefasst, die Sie ganz unten auch kostenlos downloaden können.

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Dr. Fabian Kempf, Geschäftsführer von Vitero, verrät im E-Learning Punk Interview seine Tipps für mehr Opulenz und Glanz im virtuellen Klassenzimmer.

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