
Weltmarktführer setzt auf Zukunftstechnologien von imc

Das 1932 gegründete Unternehmen Palfinger mit Hauptsitz in Bergheim ist ein globaler Anbieter von hydraulischen Hebegeräten und Weltmarktführer bei hydraulischen Ladekränen.
Fundiertes Fachwissen der Mitarbeiter über internationale Standorte hinweg
Wer wie Palfinger auf so heterogenen Märkten wie dem europäischen, dem südamerikanischen und dem asiatischen aktiv ist, steht vor der großen Herausforderung seine Mitarbeiter und Partner an allen Standorten gleich gut zu schulen.
Ein länderübergreifender Bildungsansatz, der sowohl die Mitarbeiter als auch die Partner von Palfinger mit einbezog, fehlte bisher.
Die größten Herausforderungen bestanden aus:
- Große Lerneranzahl im vierstelligen Bereich
- Unterschiedliche Vorkenntnisse der Lerner
- Verschiedene Sprachen
- Unterschiedliche Datenbanken in den einzelnen Ländern
- Verwaltung eines einheitlichen Schulungskonzeptes über Länder hinweg

Ein Learning Management System
Mit der Einführung der imc Learning Suite wurde für die Palfinger AG ein Tool gefunden, welches allen Anforderungen entspricht:
Eine homogene Datenbank über Länder hinweg, Administration von Präsenztrainings und die Ausgabe von qualifizierten Reportings zu tagesaktuellen Kompetenzprofilen sowie Jobprofilen der Mitarbeiter.

Perfekt geschultes Personal an allen Standorten
Dank der webbasierten, intuitiven Oberfläche der Learning Suite können die Mitarbeiter der Palfinger AG nun an jedem Ort der Welt und zu jeder beliebigen Zeit lernen.
Durch die hervorragende Resonanz auf die E-Learning Angebote der imc plant Palfinger das Thema Mobile Learning langfristig in die Lernstrategie zu integrieren. Auch neue Projekte rund um das Thema Talent Management sollen in naher Zukunft zusammen mit der imc umgesetzt werden.

Erfahren Sie warum Kunden weltweit auf die Lösungen und Produkte der imc setzen.

Mit Blended Learning am Puls der Zeit

Die Marke Hager steht für rundum einfache und sichere elektrotechnische Installationen in Wohn-, Industrie- und Gewerbebau. Das Leistungsspektrum reicht von der Energieverteilung und Leitungsführung über Schalter- und Gebäudetechnik bis hin zur Türkommunikation.
Die Hager Group ist ein familiengeführtes Unternehmen mit 50-jähriger Tradition und Stammsitz in Blieskastel im Saarland. Das Unternehmen konnte sich stetig weiterentwickeln und beschäftigt mittlerweile rund 11.400 Mitarbeiter weltweit.
Rollenbasiertes Wissen kurzfristig
verfügbar machen
Bei Hager ist man sich sicher: Rollenbasiertes Wissen muss kurzfristig und schnell bereitgestellt werden. Um dies zu gewährleisten und außerdem Blended Learning und Gamification Elemente für unabhängige Elektrotechniker bereitzustellen, suchte Hager einen geeigneten Partner.
Bereits 1997, als ein neues Zählerschranksystem eingeführt wurde, mussten Informationen dazu möglichst zeitgleich an die Kunden verteilt werden. Schon damals wurde ein erster Schritt in Richtung E-Learning unternommen, indem CD-Roms mit sogenannten CBTs (Computer-based Trainings) den Produkten beigelegt wurden. Seitdem hat sich einiges getan: Aus CBTs wurden WBTs. Lernwillige erhalten keine physisch greifbaren CD-Roms mehr, auf denen das Wissen hinterlegt ist, sondern ein Klick auf einen Link genügt, um ins virtuelle Trainingslager zu gelangen. Hier wird den Lernern tagesaktuelles Wissen vermittelt. „Der Trend im E-Learning geht ganz klar dahin, Lernern relativ kurzfristig und schnell rollenbasiertes Wissen bereitzustellen“, erklärt Martin Zimmer, Referent Online-Training bei Hager.

Sofort verfügbar, höchst skalierbar und
niedrigere Kosten
Seit 2012 nutzt Hager das Learning Management System der imc, die Learning Suite, als Software as a Service-Version. Die Cloud-Lösung ermöglicht eine sofortige Verfügbarkeit, hohe Skalierbarkeit und gleichzeitig eine deutliche Kostenersparnis gegenüber der klassischen On-Premise-Variante. In dieser Lernumgebung können Lerner nicht nur auf Web-based Trainings (WBTs) zugreifen, sondern zum Beispiel auch Webinaraufzeichnungen aufrufen, oder auf interaktive Bedienungsanleitungen in Form von Smart Lessons zugreifen - und das jederzeit und überall.
Aber weil doppelt besser hält, setzt Hager auch auf Blended Learning um unabhängige Elektrotechniker über die Produkte des Unternehmens zu informieren. imc und Hager haben für diese Zielgruppe gemeinsam bereits vier WBTs produziert, etwa zu Themen wie „Beleuchtungssteuerung und Dimmer“ oder zu „Smart Metering“, beides zentrale Inhalte, wenn es um Energieeffizienz geht.

Aufwand, der beim Lerner ankommt
Ständig neue WBTs, Gamification-Elemente und interaktive Trainings: Die Online-Lernmöglichkeiten kommen bei den Lernern gut an. Das zeigen nicht nur die hohen Klickzahlen, sondern auch die zufriedenen Rückmeldungen. „Dabei lässt sich sagen: Je aktueller ein WBT ist, umso besser wird dieses angenommen“, resümiert Zimmer das Feedback. „Die Trainings sind mittlerweile aufwändiger produziert und wir vermitteln die Lerninhalte mit Hilfe unterschiedlicher, interaktiver Elemente“, so Zimmer weiter. „Dieser Aufwand kommt an!“
Das aktuellste WBT erarbeitet etwa spielerisch Know-how zu zeitgemäßen Leitungsführungs- und Raumanschlusssystemen. Anstelle althergebrachter Frage-Antwort-Tests setzen die Partner auf realistische Übungen in einer ansprechenden, virtuellen Welt. Dieses Training ist eher ein Serious Game als ein klassisches WBT und Lerner können sich auch miteinander messen und herausfordern.


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Einfacher Wissensaustausch dank
Process Guide

Exel Composites, ein globales Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Finnland, ist der weltweit größte Hersteller von pultrudierten und fasergewickelten Verbundwerkstofflösungen. Exel entwirft und fertigt Produkte aus Verbundwerkstoffen unter Verwendung von Kohlefaser, Glasfaser und anderen Hochleistungswerkstoffen.
Exel Composites produziert eine vollständige Palette von Standard- und kundenspezifischen Verbundtuben, Werkzeuggriffe, Profile und Laminate. Diese werden in privaten, gewerblichen und industriellen Anwendungen eingesetzt. Die globale Präsenz von Exel Composites in den Bereichen Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb bedient Kunden aus einem breiten Spektrum von Branchen und Anwendungen.
Neue Tools und mehr Wissensaustausch
In den letzten zwei Jahren implementierte Exel Composites ein neues Enterprise Resource Planning (ERP)-System, das in mehreren Phasen durchgeführt werden sollte. Das Projekt erforderte umfangreiche Mitarbeiterschulungen und das Verfassen von Anweisungen zur Nutzung des neuen Systems.
Aber obwohl umfassende Verfahrensanweisungen vorbereitet worden waren, fanden es einige Leute leichter, einen erfahreneren Benutzer zu fragen, anstatt die verfügbaren Anleitungen zu lesen.
Zusätzlich wurde ein Produktdatenmanagementsystem implementiert, und es war notwendig, verschiedene Arbeitsabläufe und Prozesse zu steuern.

Informationen filtern mit dem
imc Process Guide
Aufgrund dieser Herausforderungen suchte Exel Composites nach einer geeigneten Lösung, die dem Unternehmen weiterhelfen würde. Man entschied sich für den imc Process Guide, da dieser den Mitarbeitern ermöglicht, die gewünschten Informationen genau dann leicht zu finden, wenn sie sie brauchen. Consulo (imc's Partner in Finnland) stellte allen finnischen Mitarbeitern von Exel Composites ein Implementierungsprojekt für den Prozessleitfaden zur Verfügung, in dem eine Ausgangslage festgelegt wurde.
Mit dem imc Process Guide können Benutzer nun sehr viel leichter Informationen und Anleitungen finden und die Schwelle für den Zugriff auf Anleitungen ist deutlich niedriger. Darüber hinaus ermöglicht es den Mitarbeitern, bei Bedarf unkompliziert die für ihre Arbeit benötigten Informationen zu finden.

Positiver Business Outcome
Das allgemeine Feedback im gesamten Unternehmen fiel sehr positiv aus. Kimmo Puoskari, R&D Manager von Exel Composites, fasst zusammen: "Wir sind der Meinung, dass der Process Guide eine gute Möglichkeit ist, Prozessanweisungen zu dokumentieren und diese alle an einem Ort, in einem zentralen Depot, aufzubewahren. Da der Process Guide sehr unkompliziert in Betrieb genommen werden konnte, war der Aufwand für die IT-Infrastruktur zudem sehr gering.
Eine genaue Messung des Business Impact ist natürlich nicht einfach, aber mein 'Bauchgefühl' sagt mir, dass der leichtere Zugang zu Anweisungen und Richtlinien und die Menschen dazu zu bringen, sich auf die korrekte Anwendung unserer Systeme und Prozesse zu konzentrieren, eine positive Auswirkung auf die Geschäftsziele haben".
Kimmo ergänzt, dass die Kompetenzen der Mitarbeiter zugenommen und die Lernkurve sich verringert hat. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Die Rufe nach Hilfe vor Ort haben abgenommen, was bedeutet, dass das IT-Team mehr Zeit hat, sich auf anspruchsvollere Themen und wichtige Systementwicklungen zu konzentrieren, anstatt sich auf die grundlegende Benutzerunterstützung zu konzentrieren.

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